T³ - TableTop Tournaments
Welcome Guest. Please log in or register.
  

Login with nickname/e-mail and password (Lost password?).
Tabletop-Insider.de
Follow us:facebooktwitterrss | supportContact
1 NT NM A NE 

2.Schlacht am schwarzen Bach - Dusk of War

Description:
Die Schlacht am schwarzen Bach ist eine Mini-Event-Serie die sich über insgesamt vier Spieltage erstreckt. Dies ist der 2.Spieltag.
Sie wird von einer Story begleitet, die die Spieler mit ihren Triumphen & Niederlagen mitgestalten.

Es wird nach 8.Edition "matched play advance" gespielt mit 1650 Punkte pro Armee.


Organizer: DerEld (Contact)

Location
Location
TOURNAMENT MENU:
* Contact
* Information and rules
* Tournament schedule and scoring
* List of participants
* Sign Up
* Hitchhiker offers
* Results
* Rating

Important: The tournament has been canceled!

ICS
Gamesystem: Warhammer 40K (W40K)
Start: 2017-07-08 08:30
End: 2017-07-08 19:00
Seats: 8
Charge: 5 (Box Office: 8 €)
Location:
Privat. Adresse wird per E-Mail/Whatsapp-Gruppe bekannt gegeben.
Privat. Adresse wird per E-Mail/Whatsapp-Gruppe bekannt gegeben.
79576 Weil am Rhein
DGermany

Load:
0%

Info: The tournament has ended.

News

2017-06-22 12:42
Erweiterung Hausregeln

Under-strength Units dürfen nicht gespeilt werden

written by DerEld
2017-06-05 22:44
Update auf 8.Edtion

Die Missionen sind angepasst.
Die Punkte wurden auf 1650p erhöht.
Die Spielvorbereitung ist überarbeitet.
Hausregeln sind überarbeitet.

written by DerEld
2017-06-01 20:07
Erweiterung Hausregeln

Hausregeln
========
1. Missionszielkarten die unerfüllbar sind können nicht abgelegt werden, es müssen Command Points eingesetzt werden (Stratagems "new order").
2. Einzigartige Modelle dürfen bei dem Mini-Event nur von einem Teilnehmer aufgestellt werden. Es können nicht unterschiedliche Spieler mit dem gleichen einzigartigen Charaktermodell, z.B.mit Abaddon, antreten.
3. Relikte und Artefakte sind einzigartig, sie dürfen bei dem Mini-Event nur von einem Teilnehmer ausgewählt werden. Es können nicht unterschiedliche Spieler mit dem gleichen Relikt oder Artefakt, z.B. dem Hunter's Eye, antreten.

written by DerEld
2017-05-30 21:12
1.Schlacht am schwarzen bach - Story

Für den Imperator, für das Imperium

Und so fängt es an…

Ein Strom endlosen Blutes ergießt sich über den schwarzen Bach, ein toben zügelloser Gewalt…
Auf der einen Seite ein unstillbarer Wille, getragen von ungezählten Xenos…
Auf der anderen Seite eine Welle verderbten Zornes, gezählt in Hunderten…
Dazwischen eine Bevölkerung ohne eine Chance, ohne Hoffnung auf ein Morgen…
Gemetzelt im Namen von Xenos…
Gemetzelt im Namen von verderbten…
So fängt es an…

Unbekannte Raumschiffe erscheinen, vergießen Tod und Verderben vom Himmel.
Abscheuliche Xenos brechen herein über den schwarzen Bach, eine kaum befestigte, eine unvorbereitete Welt.
Abscheulichkeiten stoßen hernieder und metzeln offensichtlich ohne Sinn, ohne Ziel.
Hauptsache der Boden wird mit Blut getränkt, die Bevölkerung dezimiert.
Es geht nicht um Sieg, nicht um Ehre. Nur der Kampf zählt…
Eine Welt ertrinkt am eigenen Blut, die Zivilisation wird hinweggespült…

Gebildet durch Verzweiflung und genährt von Hoffnungslosigkeit bildet sich eine Welle im Warp und pflanzt sich fort. Während das Grauen kein Ende zu nehmen scheint.
Gezählte Tage verrinnen…
Aus Rinnsalen aus Blut werden Ströme, werden Ozeane - aus Elend und Leid…
Verbrannte und blutgetränkte Gründe legen Zeugnis ab von unnennbaren Greueltaten…

Bis die Gezeiten des Warp die Welle zu psionisch Hörigen des Imperiums tragen, dem Adeptus Astra Telephatica. Von dort wird direkt Meldung an eine mögliche zuständige Instanz gemacht, der Inqusition. Die sich berufen fühlt auch diesen Teil der Galaxie den Glanz des Imperators zu bringen.

Da ein Unterschwelliges, charakteristisches Raunen dem Hilferuf entnommen werden kann sieht auch ein Gesandter des Adeptus Mechanicus sich berufen dem nachzugehen. Es liegt der Verdacht Nahe das es am Ziel Pylonen zu erforschen geben könnte. Als offizieller Grund führt der Beteilung des Mechanicus wird aber die Beschaffung eines STK vorgeschoben...

So wird eine Streitmacht des Imperiums entsandt, geführt von einem Tech-Priester und einem Inquisitor.

Und da geschieht es, auf einem Orientierungsstopp muss der Inquisitor feststellen das er einen Teil der Flotte im Warp verloren hat...

Nach Analyse der Lage und dem nicht Auftauchens der Raumflotte des Tech-Priesters wird die weiterreise befohlen.
Nach Monaten der Reise, den Launen des Warp geschuldet, wird der schwarze Bach erreicht.
Verwundert wird festgestellt das der verloren geglaubte Teil der Raumflotte seit langem vor Ort ist und auf dem Planeten die Abscheulichkeiten des Sternenreichs der Tau die Machthaber sind...


Prolog

Am Ende allen Blutvergießens und dem verklingen des Schlachtenlärms und der Schreie der Sterbenden hat sich das höhere Wohl durchgesetzt und der schwarze Bach wurde von den Tau annektiert. Jetzt müssen die Tau „ihren“ Frieden durchsetzen und aufrechterhalten…

Nach dem sich der Staub gelegt hat, hat sich herausgestellt das der Symbiontenkult erheblicher näher daran war die Macht an sich zu reißen und kurz davor standen ihre Götter von den Sternen den Weg zu weisen. Nach der Befriedung durch das höhere Wohl wurde der Kult zerschlagen und ihre letzten Rückzugsorte tief Unten gesäubert…

Was waren die Motive der Eldar? Haben die Seher Vorausgesehen das ohne ihre Intervention die Fäden des Schicksals einen anderen Weg genommen hätten? Zu einer noch düsteren Zukunft?
Nach der Befriedung des schwarzen Baches ziehen sie sich wieder auf ihr Weltenschiff zurück...

Der Tech-Priester des Imperiums zog auch wieder unverrichteter Dinge ab. Trotz eines Großaufgebots an schweren Geschützen und des Aufbietens einer geheiligten Relikte. Die Gerüchte das ein STK aufgetaucht sei erwiesen sich vorerst als unhaltbar…

Über die Ziele der Chaos Space Marines wurde absolut nichts bekannt. Ihr auftauchen muss ein Mysterium bleiben. Obwohl…wie sich herausstellte gehörten sie wohl der Black Legion an. Welche Pläne Abaddon hier wohl verfolgt haben könnte…

Der größenwahnsinnige Schlächter einer Kultistenhorde des Khorne konnte aufgehalten werden. Sein Ziel, das Abschlachten und Blutvergießens zu ehren Khornes, und zu seinen Gunsten, dem Entfesseln der Dämonen des Warp, konnte verhindert werden. Auch ein vorübergehender Rückzug zur Instandsetzung seiner archaischen kolossalen Kriegsmaschinen konnte nichts daran ändern…

Gerüchten zur Folge wurden auch Dark Angels gesichtet (wissen werden es wohl nur die Tau, die angeblich Trophäen tief Unten entdeckt haben sollen). Eigentlich als Unterstützung und Speerspitze zur Suche des STK entsandt, agierten sie doch sehr eigenwillig. Es lässt sich vermuten das sie ehemalige Mitglieder ihres eigenen Ordens gejagt haben könnten, ein Fingerzeig dahin ist die Anwesenheit eines Teils der 2.Kompanie und eventuell Gefallener…

Auch wurde im Laufe der Schlacht ein Ort unheiliger Rituale gefunden, wo Abscheulichkeiten Hexerei praktiziert haben könnten. Deutliches Anzeichen dafür war ein Riss in der Realität der nirgendwohin zu führen schien und eine leere Servorüstung in verblassten gold-blau umspielt von empyrischen giftgrünen Flammen…


Vorspiel

Aus der Ferne ist das Donnern von Geschützen zu hören, dicht gefolgt von deutlich spürbaren Erschütterungen des Bodens. Die Kiesel auf dem verbrannten Boden kollern vernehmlich. Der Himmel ist illuminiert von Lichtblitzen und der einen oder anderen Rauchwolke, ähnlich einem Pilz…
Davon lassen sich die fünf Gestalten nicht stören, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen, die Roben im Dreck auslaufend. Da stehend, die Hände vor der Brust gefaltet, still vor sich hin atmend, mit aufrechtem Rücken. In dem Kreis den sie bilden irrlichtet ein schwarzer Punkt, der aus sich heraus schwach kränkliches giftgrünes Licht emittiert.
Die Arme erhebend stimmen sie ein dissonant kehliges Raunen unheiliger Worte an:
Adventum Erscheine
Aperi te Öffne dich
Audient vocem Höre den Ruf

Der Platz wird stroboskopartig überflutet von grün-schwarzer Helligkeit, der irrlichtende Punkt zuckt konvulsivisch. Die Gestalten fangen an sich im Takt zu wiegen und steigern das Raunen zu einem abstoßenden Gesang:
„Adventum Erscheine
Aperi te Öffne dich
Audient vocem“ Höre den Ruf

In stiller Erhabenheit um den Kreis stehen, unverrückbar wirkend, Riesen in stählernen Rüstungen. In der Rechten die Griffe von Waffen, die Läufe an der rechten Schulter angelehnt. Die Rücken den Abscheulichkeiten zugewandt, darauf wartend das ihre Meister das Ritual vollziehen...


„Et vos Wir rufen Dich an
Rogamus autem vos Wir fordern Dich auf
adventum“ Erscheine

Intonieren die Robenträger, wobei sie in einen Veitstanz verfallen. Ihre Roben werden von pulsierender schwarzergrüner Helligkeit ergriffen, zu den erhobenen Händen zucken Blitze, Risse in der Realität, und versengen bei jeder Berührung die Haut.
In ein Crescendo verfallend beschleunigt sich die Schrittfolge, mit spitzen Fingern werden die Kapuzen zurück geworfen, die hasserfüllten Augen aufgerissen und gen Himmel gerichtet:
„In nomine Tzeentch Im Name Tzeentch
Faciamus opus Vollbringe das Werk
Frangit indigni“ Zerschmettere Unwürdige

Für einen Moment wird es unglaublich hell, die Blitze lassen ab von ihren Opfern und invertieren. Mit einem Trommelfellzerfetzendem Knall zerreißt die Realität und pestilenter Wahnsinn bannt sich seinen Weg, begleitet von bestialischer Geruch. Die nunmehr eitrigen Blitze verästeln sich, schlängeln sich zu den wahnsinnigen Abscheulichkeiten, um schmiegen sie spielerisch:
„Apparitio autem !!!“ Erscheine Jetzt!!!

Die Energien des Empyreums brechen unkontrolliert aus, lassen die Haut aufplatzen, lodernde Roben, grünliche Blitze, von Verwesungsgeruch begleitet, die Augen kochend und Knochen schmelzend. Und die Abscheulichkeiten vergehen mit einem wahnsinnigen Lachen zu schwärenden Pfützen.

Ein Batzen zuckenden, grünlichem Schleims, laut gackernd, schnellt aus dem Realtitätsriss. Gefolgt von einem wahnsinnigen atonalen Bimmel einer verrottenden Glocke weitet sich der Riss und eine verseuchte Klinge bannt sich ihren Weg, zerreißt den Schleier...


Intro

Die Tau sind immer noch dabei sich nach der Eroberung zu konsolidieren, sich mit den Bewohnern des schwarzen Baches zu arrangieren. Es wurden industrielle Komplexe übernommen und an die Bedürfnisse und der Hochtechnologie des Sternenreichs angepasst, auch zum Wohle der neuen „Schutzbefohlenen“. Auf diplomatischer Ebene läuft alles zufriedenstellend, jeder ist gesprächsbereit und schenkt der neuen Schutzmacht die ihr gebührende Aufmerksamkeit. Auch wird der friedliche Kontakt mit einer anderen, galaktischen Macht nicht verweigert...
Nach seiner Rückkehr in den Orbit und in die Sicherheit seiner Tech-Klause brütet der Tech-Priester über das Erlebte. Er zerlegt das Problem in seine Einzelteile, letztlich in binären Code um es ergründen zu können und bittet den Omnissiah um dessen Beistand. Ein geheiligtes STK aus dem finsteren Zeitalter der Technologie muss geborgen werden, muss den Abscheuchlichkeiten um jeden Preis vorenthalten werden. Koste es was es wolle. So greift er auf den Beistandspakt eines assoziierten Adelshauses zu...
Das Gestern ist unverrückbar. Das Heute Formbar. Das Morgen ist ein Mysterium. Und doch, die Fäden des Schicksals reichen vom unendlichen Fernen Beginn bis in die endlose Ewigkeit. Ein Teppich gewebt in der Gegenwart, gefüllt mit Bildern der Vergangenheit und erfüllt von Schwingungen möglicher Zukünfte. Oder dem möglichen abrupten Ende der Schwingungen eben jener. Und dies ist was die Seher wahrnehmen. Eine Plage ist auf dem Weg, ein Schrecknis das Leid und Elend prophezeit für die wenigen Auserwählten und Schlimmeres für alle anderen verspricht. Der Schleier der Realität droht zu reißen...
Schwarze Monolithen ragen in den Himmel und reichen halb so tief in das Erdreich, sie umgibt ein Mysterium. Durchzogen sind sie von einem nicht Enden wollenden Labyrinth von Gängen, die sich durch wahnsinnige, den Erfahrungen und Sinnen Sterblicher widersprechender nicht-Geometrie auszeichnen. Sie sind unregelmäßig über den ganzen schwarzen Bach verteilt und entziehen sich jeglicher Kenntnis aller lebenden Wesen. An einem dieser Zeitzeugen des Vergangenen ist ein Explosionskrater, der eigentlich auch den Monolithen hätte beschädigen müssen. Daneben liegen die Überreste mehrerer schwarz-goldener angeschmolzener Ceramitpanzerplatten und eingeäscherte Gebeine...
Seit Äonen schweigende Sensoriken erwachen aus ihrem Schlummer, aktiviert durch Freisetzung unerwarteter Energien. Ein Energiefeld war gezwungen seine Gegenwart preis zu geben um den Auftrag seiner Erbauer folge leisten zu können: Schutz, um jeden Preis. In der Folge erwachen Periphere Routinen und und beginnen ihr Werk das innere Netzwerk zu reaktivieren. Die Erweckung der Phalangen ist die oberste Priorität dieses Netzwerkes. So laufen tief im Mantel des schwarzen Baches die Maschinen an und schicken sich an die Hüter der Pylonen zu reaktivieren...
Der Grund und Boden des schwarzen Baches ist noch immer Getränkt mit dem Blut, Leid und Schmerz der Opfer der letzten Schlacht. Die Schleier zum Empyreum sind brüchig, die Konzentration an Emotionen ist anziehend verlockend. An wenigen geweihten Orten wurden Exzesse zu Ehren des Blutgottes zelebriert, Schlächter in Ekstase gaben sich ganz ihrem rasenden Wahn hin, um Khorne aufrichtig opfern und huldigen zu können. Diese Emotionen aber lockten auch andere Wesenheiten des Warp an, die nun versuchen diese verfluchte Erde für ihre eignen Zwecke zu missbrauchen...
Tief unten, wo alle glaubten die Säuberungen seien ausreichend gewesen erhebt sich auf's neue eine Abscheulichkeit in großer Zahl, das seines Gleichen sucht: hybrider Wahnsinn. Die Götter von den Sternen sind nicht mehr fern und der schwarze Bach ist Reif um sich ihrer Würdig zu erweisen...
Weitere Raumschiffe erscheinen am Himmel, vergießen mehr Tod und Verderben…
Rotglühende Punkte gehen hernieder gefolgt von Donnerhall…
Landungskapseln schlagen ein, hinterlassen tiefe Narben, speien aus die Elite…
„Laßt die Xenos zu tausenden oder Zehntausenden kommen, wir sind vorbereitet!
Diese Welt wird dem Imperator gehören und nicht den Xenos!
Und wir werden sie mit dem Blut der Abscheulichkieten reinwaschen!“
Und so beginnt es…
Fünftausend , zehntausend, vielleicht sogar zwanzigtausend abscheuliche Xenos fielen durch diese Vorhut…
Opfer auf allen Seiten, ein Blutzoll ohne gleichen…
Ozeane aus Blut und Eingeweiden, ein Grauen ohne Ende…
Ein Wille, eine Armee – für den Imperator, für das Imperium!

„Folgt mir, wenn ich vorstürme.
Tötet mich, wenn ich fliehe.
Rächt mich, wenn ich falle.“



Epilog

„Folgt mir, wenn ich vorstürme.
Tötet mich, wenn ich fliehe.
Rächt mich, wenn ich falle.“

Aus dem Nichts heraus erschienen sie, die übermenschlichen Helden Ultramars, in ihren strahlenden blauen Ceramitrüstungen. An ihrer Seite eine sagenumwogene Legende der Inquisition, Corteaz. Kaum im System angekommen wurde augenblicklich der Kontakt mit dem verloren geglaubten Teil der Flotte aufgenommen. Es stand schnell feste das es hier Arbeit zu erledigen gibt, allen voran gegen eine Erznemesis. Berichten zur Folge hätte ein verräterisches xenophiles Subjekt an der Seite der Eldar gekämpft und die Bekämpfung von „Schrecken von Jenseits der Geistersterne“ bestättigt. Was sie dann aber „tief Unten“ vorfanden spottete jeder Beschreibung. In der Folge reinigten sie die Makropole von allem Übel und löschten den Kult aus, wie sie glaubten...
Beflügelt durch ihre heroischen Taten nahmen sie sich der zweiten großen Gefahr an, den manifesten und tobenden Wahn und Schrecken des Warp. Nach einer alptraumhaften, das Gefüge der Realtität zerfetzenden Abnutzungsschlacht wurde auch diese Gefahr für den schwarzen Bach zurückgeworfen...
Blieb nur noch die Befreiung des schwarzen Bach von der unmenschlichen und abscheulichen Tyrannei des Xenosabschaums der Tau. Dank ihrer mechanisierten Armee und einem langsamen und entschlossenen Vormarsches, allen Überlebensinstinkten zum Trotz, durch alles vernichtendes Sperrfeuer konnte dieser Feind des Imperiums vernichtend geschlagen werden.
Vorläufig übernimmt die Inquisition das Gouverneursamt, die Ultramarines bleiben als Hüter des Friedens und es wird begonnen eine Schutzmacht auszuheben. Dazu werden Kommisare, Commander und ein Führungsstab des Astra Militarums angefordert...
Wie sich herausstellte kämpfte an der Seite der Tau eine gut getarnte Minderheit einer Enklave, losgesagte vom Sternenreich. Mit diesen wurde ein Arrangement getroffen um Zugriff auf die umgerüsteten industriellen Komplexe zu ermöglichen.

Der Realraum muss fallen, er muss den Schrecken des Warp offen stehen, die Seelen der Sterblichen müssen weichen für die Wesenheiten des Warp. Zu diesem Zweck entsandten die großen Vier ein infernales Tetraed, in dessen Gefolge auch niedere Dämonen standen. Und so geschah es das ein erstes Kräftemessen mit den Schergen des Imperiums stattfand, eine Schlacht um eine schwarze Pylone. Nach kurzem und tödlichen Kampf verzagte den Edelmännern der Adelshäuser der Mut und sie suchten ihr Heil in der Flucht. Dieser triumphale Sieg ist auch einem kaum wahrnehmbaren atonalen, wahnsinnigen Bimmeln einer verrottenden Glocke mit geschuldet...
Die zweite Pylone fiel Hand in Hand mit einer alles vernichtenden Niederlage einer Phalange der Hüter...

Geweckt durch das innere Netzwerk erwachten die Hüter nach Äonen zu neuer Existenz. Gefüttert mit Informationen der Sensoriken aus dem Außen wurden Gegenmaßnahmen eingeleitet. Womit sie jedoch nicht rechnen konnten war die Infiltration der Katakomben „tief Unten“ durch eine aggressive, unbekannte Xenosmacht. Auch wenn nur wenige eingenistete waren, die Stätten der Erweckung und die Katakomben gehörten gesäubert werden...
Bei ihrer jagt nach den Schändern der Pylone kämpfen sie sich stoisch, ruhig und unaufhaltsam durch alles Lebenden, das ihren Weg kreuzte. Angefangen mit verhassten Feinden der Vergangenheit. Bis zu den Schändern selber, Krieger in schwarz-goldenen Rüstungen mit ihren dämonischen, fliegenden, Tod und Verderben spuckenden Höllenmaschinen.
Dank hochstehender Technologie und intelligenten Routinen konnten die Reihen geschlossen gehalten werden und Verluste fast ausgeschlossen werden. Der Schutz der Pylonen vor diesem sterblichen Feind auf Seiten des Chaos war damit gewährleistet...

Einmal mehr strebten die Eldar an die Fäden des Schicksals durch ihr prophetisches Wissen und Können anders gestalten zu wollen. So nahmen sie sich zuerst einer erwachenden Gefahr für die Galaxie an und wiesen sie in Ihre Schranken, wohl wissend das diese noch ihre Rolle zu spielen haben wird in diesem 2.Krieg am schwarzen Bach.
Die Gespräche mit den aktuellen Machthabern scheiterten, die Tau machten exakt ein Angebot konkretes bevor sie auf durchschlagende Argumente setzten. So wie es die Seher vorhergesagt hatten geschah es auch, den Tau wurde der Rücken gestärkt für die Zukunft...
Das letzte Ziel war die Ausrottung der Gefahr „der Götter von den Sternen“. Die Eldar wussten sicher das eine kleiner Splitter einer Vorhut einer Schwarmflotte den psionischen Ruf des Kultes vernommen haben musste, und das Schwarmbewußtsein aktiv werden würde. Und so geschah es das die Gefahr durch das Schwarmbewußtsein gebannt werden konnte...

Infiltriert durch wenige Mitglieder einer Enklave war das Herrschaftssystem der Tau zwar nicht ineffektiv, aber doch an vielen Stellen nicht konsequent genug. Zu viele Kompromisse, Zugeständnisse und geprägt durch taktieren statt Taten.
Erst das Auftauchen marodierender Space Marines in seltsamen Rüstungen schweißte sie wieder handlungsfähig zusammen, zum Wohle ihres Sternenreiches, zum Wohle ihrer „Schutzbefohlenen“.
Dem folgte ein triumphaler Sieg über die Eldar und der Glaube daran den schwarzen Bach halten zu können. So gerüstet zogen sie aus die letzten Reste der marodierenden Space Marines vom Angesicht des schwarzen Baches zu tilgen... und sie wurden vernichtend geschlagen, durch Opportunisten einer Enklave in den eigenen Reihen...

Sich seines wahren Auftrages bewusst zog der Tech-Priester ein weiteres mal aus um das Geheimnis der schwarzen Monolithen zu dekodieren. Seinem Gefolge, erweitert um die Ritter eines Adelhauses, gebunden durch ihren Beistandspaktes an den Mars, aber tischte er eiskalt das Märchen eines STK auf, um sie bei Laune zu halten.
Und so geschah es das während der Erforschung eines schwarzen Monolithen das Gefüge der Realität zerfetzte und die Abscheulichkeiten des Empyreums ausspie. Völlig überrascht von diesem Wahnsinn erfolgte eine desolat organisierte Gegenwehr gefolgt vom Zusammenbruch der Moral...
Später zu Protokoll gebrachten Berichten erzählten die Edelmänner das etwas in ihren Verstand gekrochen sei und in einem unheiligen, atonalen Takt gepulst hätte...
Auf ihrer ungeordneten Flucht liefen sie einem Albtraum in die Fänge, der aus dem Untergrund der hervor quoll, einem Heer unaussprechlicher Abscheulichkeiten mit zwei und mehr Armeen. Angeführt von einer psionisch begabten monströsen Kreatur, geschützt von einer Herde mit messerscharfen Krallen bewaffneter abscheulicher Kreaturen.
Todesmutig, um die Kerbe der unheilvollen Flucht auszuwetzen, schmießen die Edelsmänner sich und ihre Ritter in die anbrandenden Wellen der Xenos und erschlugen und zerstampfen sie ein um das andere Mal. Bis die bestialische monströse Kreatur das weite suchte...
Nach der Wiederherstellung der Ehre befahl der Tech-Priester den Abmarsch und Rückzug in den Orbit um die heiligen Relikten aus dem dunklen Zeitalter der Technologie nicht der Vernichtung preis zu geben und sie durch gehiligte Rituale wieder voll einsatzfähig zu machen. Dabei kreuzten sie den Weg gold-schwarz gerüsteter eingeschworener Erzfeinde des Imperiums. Die Befehle des Tech-Priesters vorsätzlich mißachtend stürzten sich die Ritter erneut in die Schlacht.
Unter herben Verlusten wurden die Anhänger Abaddons zurück geschlagen und die Ehre und Moral wieder hergestellt.
Dem geordneten Rückzug stand nun nichts mehr im Wege...

Was gibt es noch zum Kult zu sagen, was nicht schon erwähnt wurde?
Nun, er überlebte die Säuberungen durch die Tau und erschloss sich neue Territorien unter der Erde. Darunter hochtechnologisierte Katakomben, gefüllt mit Exoskeletten unbekannter Bauart und Legierungen. Und Räumen jenseits jeder Vernunft in schwarzen Monolithen...
Und so beginnt der Kult von neuem zu wachsen und seine „Götter von den Sternen“ herbei zurufen, um Erfüllung zu erlangen...

Abaddon schickte ein weiteres mal eine Warband zum schwarzen Bach, mit dem Auftrag die schwarzen Monolithen zu zerstören. Und erneut waren sie den Kräften nicht gewachsen die das Schicksal des schwaren Baches zu beeinflussen suchen...

written by DerEld


Recommended Tournaments
The organizer team hasn't organized any tournaments yet.No additional information available!
©2004-2024. T³ is operated by Althaus.IT.