T³ - TableTop Tournaments
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HTL - ÖMS 2020 - Leobendorfer Anfurten - Tournament Rating

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Tournament Rating

Location

A (1.4)

Reachability 
A (1.5)
Parking top-rating
A (1.2)
Location / Venue 
B (1.7)
Space Offered 
B (1.7)
Sanitation top-rating
A (1.3)
Accommodation top-rating
A (1.2)

Organization

A (1.5)

Flow / Progress top-rating
A (1.2)
Orderliness top-rating
A (1.1)
Schedule 
B (1.9)
Information 
B (1.6)
Referees 
B (1.6)

Games

A (1.4)

Scenarios 
B (1.9)
Tables top-rating
A (1.2)
Terrain top-rating
A (1.2)
Opponent's Army Lists top-rating
A (1.4)

Catering

A (1.2)

Assortment top-rating
A (1.1)
Price top-rating
A (1.2)
Flavor top-rating
A (1.3)

Given Votes: 15 / 28 (54%)



Comments* about the tournament (8)
#8KurlVeranek

Auf den Walter ist immer verlass ein super Turnier auszutragen! 1 A Turnier!

Was ich besonders toll gefunden hab war die Regelung für die Bündnisse. Einzig die Szenarien wären schöner gewesen wenn sie etwas abwechslungsreicher gewesen wären.

#7Branwolf

Vier fordernde Spiele an einem Tag sind mir persönlich zu viel. Dadurch ist auch das Zeitlimit recht knackig.
Die Organisation war aber erstklassig und die Hornstöße um die Zeit durchzugeben äußerst hilfreich... und stylisch :)
Außerdem waren die Tische nicht nur für ein Turnier hervorragend, sondern machten auch für sich gesehen meist viel her.

#6Grimbold

Danke für das sehr gut organisierte Turnier und die lockere Spielatmosphere. Gerne wieder, die ÖMS kann sich sehen lassen.

#5michitaryan

Ein Rundum gelungenes Turnier, ich habe absolut nichts zu Bemängeln.

Die Idee mit den Spieltischen gegen Turniergebühr finde ich unglaublich gut und frage mich, warum das nicht mehr TOs machen.

Grüße
Michael

#4THOR-

Als allererstes möchte ich Walter für seinen Einsatz und sein tolles Turnier danken.
Man sieht sich zwar nicht oft, aber ich finde wenn Walter da ist, fühlt es sich ein bisschen an wie ins Tabletop-Nachhause zukommen. Er macht eine tolle Stimmung und man spürt einfach die Liebe zum Hobby.

Zum Turnier selbst:

Die Platten waren top. Dass die Spieler ihre eigenen Platten mitnehmen können find ich jedes mal wieder toll und es bringt einfach eine große Varianz mit. In diesem Zuge möchte ich Benedikt nocheinmal zu seiner genialen Platte gratulieren - Spitze. Es war natürlich ein bisschen eng, aber ich war überrascht wie gut das ging wenn man nur von 2 Seiten zum Tisch kommt. War schlussendlich kein handicap.

Die Lokation fand ich sehr gemütlich. Zwischendurch war es etwas kalt aber das ist glaub ich Gefühlssache.
Die Akkustik war etwas schwierig. Da hab ich meinen Gegner manchmal nicht verstanden. Aber war keine Minderung des Spielerlebnis.
Alles in allem fand ich die Lokation sehr charmant, das Essen war ausgezeichnet und großes Lob an das Service. War wirklich keine Sekunde am trockenen Glas. Fand ich super.

Die 1h45min haben mir vollkommen gereicht und war jetzt auch nicht gestresst oder so. Allgemein war der Ablauf super strukturiert und genau so sollte das sein. Auch großen Respekt an Walter. 15min Zeit und alles im Kopf rechnen und paaren.

Die Szenarioauswahl war leider etwas untransparent und leider waren dann 3 von 4 Szenarien extrem Nahkampf lastig. Hier wäre ein wenig mehr Varianz gut. Ich persönlich finde es auch angenehm wenn auf einem großen Turnier ein Schiedsrichter nicht mitspielt. Dadurch muss man nicht jemanden auf einen anderen Tisch stören. Walter hat zwar selbst nicht mitgespielt, aber wir wurden bzgl Regelfragen an zwei teilnehmende Kollegen verwiesen.

Die Strafpunkte für gelbe und rote Bündnisse haben mir persönlich nicht so gefallen, da ich der Meinung bin bei einer Meisterschaft sollte alles gespielt werden dürfen, was regeltechnisch erlaubt ist ohne das zusätzlich zu strafen. Und das nächste Mal bitte die Punkte ein bisschen früher bekannt geben, dass man genug Zeit zum testen und üben hat :)

Das oben sollen nur ein paar Anregungen sein und dafür gibt es auch keine schlechtere Bewertung, weil man muss hier wirklich den Hut vor Walter und seinen Mitorganisatoren ziehen, was hier in kurzer Zeit für ein tolles Turnier auf die Beine gestellt wurde. Der Ablauf war perfekt. Der Spielspaß enorm. Die Gegner angenehm und das Turnier schön stimmig.
Solltet ihr jemals die Chance haben auf ein Turnier vom Walter zu fahren, dann nutzt diese. Es lohnt sich. Hier steckt Liebe zum Hobby drin und es macht eine große Freude hier teilzunehmen und jedes mal lernt man neue nette Leute kennen.

Vielen Dank für das Turnier!
Liebe Grüße und SUPPORT YOU LOCAL HOBBY!

#3Ic3m4n

Feedback an die Orga:
Positiv war für mich ganz klar die Missions Auswahl, es waren 4 sehr stimmige Szenarien die sich gut für ein Turnier eignen. Es waren zwar nicht die Anspruchsvolleren Szenarien, aber bei dem engen Zeitplan ist es nicht schlecht die einfacheren zu nehmen.

Absolutes WYSIWYG finde ich sehr gut, bin da auch der Meinung dass das ewige geproxe mal ein Ende haben muss, wer das Modell nicht hat kann es nicht spielen, es ist echt lästig wenn man sich beim Gegner auch noch merken muss welches Modell was is nur weil ein anderes da steht, bzw. das ein Speer ein Schwert ist..

Negativ war für mich wie aber schon vom El Cid bei der Siegerehrung angesprochen die Zeit der einzelnen Spiele, 1:45 ist meiner Meinung nach zu wenig, vorallem beim letzten Szenario war die Zeit zu knapp, da wär für mich echt mehr drin gewesen wenn ich noch 2-3 Runden mehr gehabt hätte. Vielleicht könnte man das nächste mal 30min früher beginnen und hinten raus auch 30-60min länger machen, dann würde man zumindest auf 2 Stunden pro Spiel kommen. 2 Tages Turnier kommt für mich nicht in Frage, da wäre ich fann raus.

#2Wollnashorn

Die Location war eigentlich ganz gut. Essen sehr gut und Personal auch freundlich. Räumlichkeiten und sanitäre Anlagen auch voll ok. Allerdings war es im Saal viel zu kalt! Für die, die etwas verkühlt waren (zu dieser Jahreszeit leider jeder Zweite) recht ungünstig...

Abgesehen davon fand die "Meisterschaft" in Bayern statt. Prinzipiell ist das ja kein Problem, von früheren Versuchen, eine österreichische Meisterschaft zu organisieren, ist mir klar, dass es leichter ist, eine Veranstaltungslocation in Bayern zu finden, als in Salzburg. Nur hatten sich damals die Kollegen aus Tirol immer quer gestellt, wenn der Vorschlag kam, sie auf der anderen Seite der Grenze auszutragen. Aber ok, Prinzipien können sich offensichtlich ändern.

Der Organisator selber war wie immer sehr nett, bemühte sich alles schnell und reibungslos über die Bühne zu bringen, aber auch den Schmäh nicht zu kurz kommen zu lassen. Trotzdem war der Zeitplan sehr eng gesteckt. Eine Meisterschaft muss meiner Meinung nach 2 Tage beinhalten, dann kann man in Ruhe 6 Spiele spielen, nach denen sich gut und transparent feststellen lassen kann, wer der Meister wird. Außerdem könnte man dann auch ein nettes Rahmenprogramm bieten, bei dem auch das Gesellschaftliche nicht zu kurz kommt. Beim Spielen selber hat man dafür oft wenig Zeit, da das Turnier ja eigentlich kompetativ ausgelegt ist.

Des weiteren habe ich auch andere Kritikpunkte, die bei einem normalen Turnier sicher kein Problem wären, bei einer Meisterschaft aber absolut nicht machbar sind. Dazu gehört, dass ein Schiedsrichter nicht mitspielen dürfen sollte. Ist ja dann nicht mehr unparteiisch. Viele Regel wurden auch bei den Nachbartischen nachgefragt, anstatt zum Schiedsrichter zu gehen und zu fragen. Würde nicht passieren, wenn der Schiedsrichter dauern durch den Saal gehen würde und ein Auge auf Fairplay hätte bzw. dabei auch Regelfragen sofort beantworten könnte.
Derjenige, der die Armeelisten kontrolliert, sollte auch nicht mitspielen dürfen. Oder zumindest (so wie es auf der BM passiert) als Allererster abgeben. Das ist fehlende Transparenz. Genauso, wie die Szenarioauswahl. Wenig Taktik möglich, viel Haudrauf. Schade... Die Szenarien wurden ja nicht einmal zufällig ausgewählt, sondern nach eigenem Gutdünken bzw. vielleicht auch in Absprache mit der CoOrga, die ja schon wusste, welche Armeen sie selber spielt.

Auf einer Meisterschaft geht es meiner Meinung nach auch nicht,...
... dass man Eckbases erlaubt -> erlaubt ganz andere taktische Manöver und stört den Spielfluss.
... dass 100% WYSIWYG fur Helden erlaubt. Ist relativ unnötig und nicjt mal auf ganz großen Turnieren, wie DM oder BM wird das verlangt.
... dass man gelbe und rote Bündnisse benachteiligt. Die haben nach dem Regelwerk eh schon Nachteile und auf einer Meisterschaft kann ich das nicht verbieten, weil schließlich gehört das ja zum kompetativen Listenbau dazu.

Wenn es machbar ist, fahre ich sehr gern auf österreichische Turniere, um die eigene Hobbyszene dadurch zu unterstützen und auch den Organisator, für den das ja einiges an Arbeit bedeutet. Für ein Tagestunier geht Salzburg und Umgebung grad noch ganz gut. Alles, was weiter weg ist, zahlt sich schon fast nicht mehr aus.
Bei desem Turnier hab ich aber nach der Regelausschreibung schon einige Zweifel bekommen, ob es sich wirklich auszahlt, auf eine etwas untransparente und unprofessionell organisierte "Meisterschaft" zu fahren.
Trotzdem bin ich auch auf dieses Turnier gerne gefahren, da der Veranstalter Walter sehr nett ist, einen coolen Hobbyladen hat und man bekannte Gesichter wieder sieht und mit Freunden quatschen kann.



Comment of the organizer(s):
Danke für deine Kommentare und Kritik.
Ein paar kurze Anmerkungen von meiner Seite dazu:
Meisterschaft in Bayern: ich hab die Location, und hab es auf Wunsch der Tiroler gerne übernommen zu veranstalten (mach ich ja nicht zum ersten Mal), und es ist schwer, einen guten Wirt mit einem Saal in Österreich zu finden. Nicht in der Nähe, und das ist für alle meine Veranstaltungen eben eine Grundvoraussetzung.

Muss eine Meisterschaft 2 Tage dauern - weiß ich nicht, für mich kann ein guter Spieler auch in 1 Tag der Beste sein. Ist aber Ansichtssache, wäre auch bei uns nicht gegangen, weil beim Wirt Samstag Abend meistens voll ist, und wir am Sonntag früh neu aufbauen hätten müssen, und das Gejammere wegen etwas geänderter Spielfelder .... nein danke.

Meine üblichen Turniere sind 1-tägig, haben nur 3 Spiele mit mehr Zeit und mehr Punkten, aber 4 Spiele war halt der Wunsch der Co-Orga, also ..... done. Und so schlecht ist es mMn nicht gelaufen. Immerhin habe jede der 28 Bewertungen pro Runde innerhalb der 15min-Puffers geschafft, and no delay, and das 4x (und das mit 63).

Ich hätte den Regelschiri schon gemacht, bin aber im Moment nicht auf der Topform der HdR-Regelkenntnis, und immer 4+ würfeln wird auch schnell öd. Also: Hilfsscheriffs.

Szenarioauswahl: ich kann da sicher nicht jeden zufrieden stellen. Und ich erzähle gerne eine Geschichte, somit waren sie auch nicht mit der Co-Orga abgesprochen, das mache ich nie.
Aber ich nehme den Ball auf und versuche im Herbst (keine Meisterschaft) was anderes anzubieten.
Warten wir die Review der Spieler darauf mal ab.

Eckbases erlaubt war ein Copy und Paste-Fehler, und ..... es waren ja auch keine dabei.

100% WYSIWIG für Helden habe ich nicht erlaubt, sondern gefordert, ich, nicht die Co-Orga. Weil ich das dauernde Proxen wie die Pest verabscheue. Ich spiele immer was ich habe, nicht mehr, und nicht weniger.

Über gelbe und rote Bündnisse ....... ja, ist aber auf vielen Turnieren state-of-the-art, das zu beschränken oder "bestrafen", und .... es war nur 1 gelbes Bündnis dabei, und hat nichts gebracht.

Ich habe mich auf jeden Fall gefreut dich begrüssen zu dürfen, auch wenn wir wenig Zeit zum Quatschen hatten.
Vielleicht kommst du ja im Herbst zu einem meiner "üblichen" Turniere.
Sind halt anders .....
#1Johann_Siegfried

Alles in Allem war die Österreichische Meisterschaft ein rundum gelungenes Turnier.
Das "Bring your Table"-System war cool und so waren die verschiedensten Platten der Teilnehmer aufgestellt.
Die gesammte Orga hat hier wirklich einen sehr guten Job gemacht, die Location war sehr gemütlich und das Essen wirklich gut.

2 kleine Kritikpunkte möchte ich anmerken:
- Die 1 3/4 Std waren zwar knapp aber ausreichend. Das abprupte Aufhören bei Spielende war zwar mal etwas anderes, da bevorzuge ich aber das klassische "keine neue Runde mehr anfangen"System lieber. Ich hab selbst gemerkt, dass die letzten 15 min schon immer sehr angespannt waren, meist sehr stressig da man noch bestimte Phasen durchdrücken wollte. Diese Hektik kann mit dem anderen System vermieden werden, da lieber 15 min mehr einplanen.

- zweiter Punkt wäre die Szenariowahl. Meister des Kampfes und Bis in den Tod sind mMn leider die "untaktischsten Szenarien". Der, der die bessere Armee dabei hat gewinnt meist. Gerade am Ende des Turniers kommen (zumindest wer oben mitspielt) die harten Gegner und da möchte man zumindest ein sehr taktisches Spiel haben.

Aber bis auf diese beiden Punkte war ich mehr als nur begeistert und werde beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder kommen :)



Comment of the organizer(s):
Danke für deine Kommentare, man kann sich als Orga immer verbessern.
Beim Herbstturnier werden wir deine Anregungen sicher einfließen lassen.
Schön dass du dabei warst.
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