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Tournament Rating |
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Location | B (2.3) |
Reachability | B (2)
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Parking | B (2.3)
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Location / Venue | B (2)
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Space Offered | C (2.8)
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Sanitation | B (2.4)
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Accommodation | C (2.5)
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Organization | D (3.5) |
Flow / Progress | C (3)
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Orderliness | C (2.8)
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Schedule | D (4)
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Information | D (4)
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Referees | D (3.9)
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Games | D (3.8) |
Scenarios | C (3.3)
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Tables | D (4.5)
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Terrain | E (4.8)
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Opponent's Army Lists | C (2.5)
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Catering | C (3) |
Assortment | C (3.2)
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Price | C (2.9)
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Flavor | C (2.7)
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Given Votes: 13 / 29 (45%) |
Comments* about the tournament (8) |
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Raven17 Salve,
auch von mir als allererstes ein Dankeschön an den Veranstalter für Mühe und Zeit - an meine Gegner für Fairness, Respekt und Spass.
Sonst ist quasi alles bereits gesagt worden, bis auf: - Wenn man 3,5h anreist - dann 9h spielt - und dann zurückfährt... Wäre es wesentlich angenehmer, das ganze Samstags zu erleben. - Und eine eindeutige Erkennbarkeit der Punktevergabe und Zusammensetzung in der Anschlusstabelle zur Nachvollziehbarkeit wäre wirklich von Vorteil. Ansonsten - gerne im Oktober wieder. |
Keyn Ich kann mich dem größten Teil des vorher genannten nur anschließen. Mit nur max. 15% Gelände und dann noch kaum spielbares war es sehr schwierig taktisch vorzugehen. Mit der Spielzeit und den Spielern hatte ich keine Problem, außer diesem Mexikaner. Ich kann den irgendwie nicht leiden, den sollte man vom Turnier ausschließen... |
fairyknight Für mich war dieses Turnier ein Kulturschock. Es fing damit an, dass die Armeelisten nicht vor dem Turnier kontrolliert wurden. Für ein Turnier, das sich Championship nennt, halte ich eine Kontrolle der Armeelisten für absolut notwendig, denn der Titel strahlt eine gewisse Ernsthaftigkeit und Professionalität aus.
Der nächste Schock waren die für mich ungewohnten Tischmaße. Nach meiner Meinung wird Warhammer 40 K im Normalfall auf einem Tisch gespielt, der breiter als tief ist. Hier würde ich mir einen entsprechenden Hinweis in den Vorabinformationen auf T3 erwarten.
Das Gelände war zu wenig und dann auch unfair verteilt. Zusätzlich war es auch nicht schön anzusehen (diverse weiße Styroporkanten) und dabei auch noch unpraktisch zu bespielen. Sowohl meine Plastik- als auch meine Zinnminis sind bei verschiedenen Geländestücken regelmäßig umgefallen.
Zum Glück ist mir das Freilos erspart geblieben aber von einer Turnierorga erwartet ich, dass sie einen ungeraden Ersatzspieler in der Hinterhand haben.
Die Szenarienzusammenstellung war einfallslos (immer Gamma) und auch dass die Anzahl der Beutemarken nicht von der Orga vorgegeben war empfand ich als störend, denn somit besitzen die Beutemarken im Vergleich eine unterschiedliche Wertigkeit. Nach meiner Ansicht ist aus auch die Aufgabe der Orga die Beutemarken so auf dem Tisch zu verteilen, dass die Eroberung spannend wird und/oder mit Geländestücken in Einklang steht. Mein Gegner legte die erste Beutemarke vor die mögliche Aufstellungszone in die freie Fläche und somit war ich gezwungen meine erste Beutemarke auch ideenlos vor die andere Aufstellungszone zu legen.
In diesem Sinne freue ich mich schon auf meine Teilnahme am Nordmanöver 2008. |
Psychopath Kann mich Nazdreg nur anschließen, wobei die Zeit für mich immer ausreichend war. Mit Massearmeen kann es aber doch schon sehr eng werden, das nächste mal wären 1500pkt für 2h besser geeignet.
Die Spiele haben alle sehr viel Spaß gemacht, wobei ich aber zugeben muss, dass die gegen Jan und René die beste Atmosphäre hatten.
Leider hat mich das Gelände so sehr enttäuscht, dass ich wohl das nächste Mal nicht wieder kommen werde, da lohnt sich einfach die Anreise nicht. |
RellikPoc Kann mich nur für das Turnier bedanken und anmerken, dass es eine deutliche Besserung zu den vorherigen Turnieren war. Vielleicht waren 4 Spiele für einen Tag wirklich zu viel, 3 hätten einem mehr Zeit gelassen. Jedoch hatte ich in keinem der 4 Spiele Probleme, alle 6 Runden durch zu spielen - trotz Aufzeichnungen für Spielberichte, Fotos nach jeder Bewegungsphase schießen, Regelbuch wälzen, Smalltalk beim Spiel, kurzer Nahrungsaufnahme oder Klogang zwischendurch, ... . Wenn man natürlich nach jedem gelungenem Wurf einen Freudentanz aufführt, um jede Regelfeinheit und Sichtlinie streitet, akribisch JEDES Modell der Einheitenbewegung abmißt, genauestens auf den maximal möglichen Abstand in der Einheitenformation abmißt, etc. pp. kann die Zeit jedoch wirklich knapp werden. So jemand hat dann aber eh den Sinn des Spiels nicht verstanden. Will das hier aber keinem ungesehen vorwerfen und kann auch nur beteuern, dass ich einen Riesenspaß in allen 4 Spielen hatte, was nicht zuletzt an den tollen Gegnern lag. Dafür auch ein großes Dankeschön an Frank, Michael, Klemens und Martin. Das Gelände fand ich besser als auf den meisten anderen Turnieren, die ich bisher erlebt habe, denn es war schon nötig, mit Sichtlinien zu arbeiten (man hatte sie nicht einfach) und es befand sich im Zentrum kein Niemandsland ohne alles, nur damit die Aufstellungszonen mit Gelände zugestellt wären. Dann mußten sich eben Einheiten, die Deckung brauchen, eben auch mal zu dieser hin bewegen, statt das ganze Spiel über stationär zu bleiben - echt tragisch. Haben meine Gegner aber irgendwie auch gut hingekriegt, geht also, auch wenn man nicht sein 0815 Spielschema runterleiern konnte. Ein wenig mehr Gelände (nicht viel mehr) hätte's gern noch sein dürfen und ich bin mir sicher, dass sich da und auch bei den Aufstellungszonen und vor allem deren Abstand zu einander noch etwas tun wird. Eine einfache Lösung wäre wohl für's nächste mal, den Abstand fest auf 24 Zoll zu setzen...eine Spielfeldgröße wird ja nirgendwo im RB vorgegeben, lediglich der Verweis, was viele Spieler angeblich als Maß nutzen... |
bruderpetrus mit der zeitvorgabe für solche punktgrößen hatte ich drei spiele, die durchschnittlich in runde vier bereits beendet werden mußten. zusammen mit dem deutlich erhöhten abstand zum gegner läßt sich da mit einer "nahkampfarmee" wenig an spaß herausholen.
ich hatte tatsächlich mein erstes spiel, daß noch vor der aufstellung einen gottentscheid erforderlich gemacht hat. das spiel lief auch so weiter und ich denke auch kaum, mit meinem gegenspieler sympatisch geworden zu sein. in dem zusammenhang finde ich allerdings merkwürdig, als einziger abzüge in der fairness zu haben, denn ich habe mit sicherheit ebenfalls keinen punkt dafür verteilt.
ein nächstes mal komme ich nur, wenn entweder eine deutliche vorankündigung zu den tischformen vorveröffentlicht wird (nichts gegen abweichungen, nur scheiße, wenn es unvorbereitet kommt) und entweder mit mehr zeit, oder kleineren armeen gespielt wird. |
Florida_Boy Nazdreg hat hat für mich alles gesagt und dem kann ich mich nur anschließen. Gruß Florida Boy |
Nazdreg Hallo!
Es hat Spaß gemacht bei dem Turnier zu spielen. Ich hatte vier schöne interessante und meistens spannende Spiele gegen oft gute Listen. Soweit das positive. Es gibt aber auch deutliche Kritikpunkte:
1. Gelände:
Das Gelände war erstens schlecht verteilt, da so gut wie nie in der Aufstellungszone, was einige Armeen, die mit der Deckung arbeiten müssen stärker beschneidet als andere, die das nicht so interessiert. Zweitens grundsätzlich zu wenig. Da ist viel Luft nach oben, wenn man an die 25% von GW herankommen will.
2. Zeitplan:
Das Vorhaben 4x1750 an einem Tag in allen Ehren, aber wenn man sich dann beeilen muss um nicht in der 5. oder 4. Runde Timeout zu haben, dann ist das nicht mehr schön. 2 1/2 Stunden aufwärts pro Spiel sollte möglich sein.
3. Tische:
Es wäre gut, wenn man demnächst Tische in Normgröße stellen würde, das sind 72x48", und mE unerlässlich, um bei der Punktgröße eine Ausgeglichenheit zu gewährleisten. Ich sage ehrlich, ich habe auch von den verlängerten Tischen profitiert, dennoch muss das mAn angeglichen werden.
Es wäre schön, wenn zumindest die Plattengröße auf der T3-Seite vorher Erwähnung finden könnte, wenn für die Zukunft keine "regelkonformen" Platten gestellt werden können/möchten. Dann ist man drauf vorbereitet. Mal sehen, ob ich das nächste Mal wieder da bin, ich weiß es noch nicht. |
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