T³ - TableTop Tournaments
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21. Schweinfurter Fantasy Festival - Warhammer 40k - Information and Rules

Anmeldung

Endgültig angemeldet ist man erst nach Überweisung des Eintritts (4,50 Samstag, 2,-- Sonntag, 5,-- beide Tage) + Turniergebühr (5 Euro pro Turnier) auf das Konto des Veranstalters:

Michael Wagner
Kto: 560 037 4518
BLZ: 793 200 75
Institut: HypoVereinsbank

Als Verwendungszweck tragt ihr bitte das Turnierkürzel ("SFF WHFB", "SFF40k" oder "SFF WHFB 40k") und - ganz wichtig! - euren Namen ein.

Ist auf dem Konto des Veranstalters bis zum 29.09.2010 keine Überweisung eingetroffen, kann ein Startplatz nicht garantiert werden! Banküberweisungen können je nach Institut 2-3 Tage brauchen (auch online).

Bitte überlegt Euch genau ob Ihr auch kommen könnt. Eine Rückerstattung der Startgebühr ist nicht möglich. Eine Übertragung auf einen von Euch gestellten Ersatzspieler dagegen schon. Dieser kann die von Euch eingeschickte Liste spielen oder seine eigene rechtzeitig einreichen.

Sollten am Veranstaltungstag noch Plätze frei sein (bei T3 ersichtlich), ist es selbstverständlich möglich sich direkt beim Spielleiter anzumelden.


Tabletop-Basar

Während der Turniere wird es die Möglichkeit geben, Tabletop-Gelände und Zweithand-Miniaturen käuflich zu erwerben. Wer selbst ein paar Figuren oder überquellende Bits-Sammlungen loszuwerden hat, kann diese bei der Turnierleitung abgeben, wir stellen sie dann für euch aus.

Ansonsten wird wie immer der Spielwaren Schierling mit seinem umfangreichen Warhammer-Sortiment vor Ort sein.


Turnier- und Aufstellungsregeln

I. Armeeliste

Ihr müsst in Voraus eure Armeeliste via Email beim Turnierleiter abgeben, um fest in die Teilnehmerliste eingetragen zu werden. Ihr müsst weiterhin bei den jeweiligen Spielen stets eine Liste für euch und ein Exemplar für euren Gegner mitführen. Es müssen alle Modelle aufgeführt werden, deren Punktkosten und Punktkosten jeglicher Ausrüstung. Die Armeeliste muss gedruckt sein um ein schnelleres Überprüfen zu ermöglichen, handschriftliche Aufstellungen werden nicht akzeptiert. Es ist heutzutage jedermann möglich einen Computer zu benutzen, so dass keine Ausreden gelten. Ganz toll wäre es, wenn Ihr Eure Liste mit dem Army Builder erstellen könntet (Version prinzipiell egal), da mit diesem auch die Listen kontrolliert werden und Ihr dem Turnierleiter dadurch viel Zeit sparen könnt.

Bei Platzmangel werden Spieler, welche Ihre Listen in voraus abgegeben haben bevorzugt.
Bitte versichert Euch, dass die Liste, die Ihr abgebt, korrekt ist und mit Eurer Armee übereinstimmt. Die Listen werden vor Turnierbeginn vom Schiedsrichter überprüft, Überschreitung des Punktelimits von 1750 Punkten ist nicht zulässig, ebenso müssen mögliche Aufstellungsfehler vor Turnierbeginn korrigiert werden. Rechnet am besten alles noch mal nach und versichert Euch, dass möglichst jedes Ausrüstungsteil am Modell sichtbar ist (Bitte kein "Die Lasergewehre da sind eigentlich Melter!" oder "Die leeren Bases und Orks sind eigentlich Sororitas!!"). Und ein 1750 Punktelimit endet bei 1750 Punkten, nicht bei 1751 oder mehr. Es soll ja fair für alle sein. Alle Modelle und Fahrzeuge müssen das sein, was sie Darstellen. Es werden keine Ersatzmodelle erlaubt (also kein Avatar als Dämonenprinz o. ä. mehr).

Die Armeelisten bitte als E-Mail-Anhang in Word-, Excel- oder pdf-Format bis 29.09. an:
info@fantasy-festival.de


II. Armeebeschränkungen/Aufstellungsregeln

Es dürfen nicht mehr als 1750 Punkte aufgestellt werden. Die Armeen setzten sich entsprechend der Vorgaben des jeweiligen Codex zusammen.
Zusätzlich sind folgende Punkte zu beachten:

1. Dämonenjäger dürfen gemäß den Regeln im Codex Dämonenjäger eingesetzt werden und durch Imperiale Armee oder Space Marines Einheiten verstärkt werden. Verbündete aus dem Codex Dämonenjäger in anderen Armeen sind nicht zugelassen. Was für Dämonenjäger gilt, ist auch für Hexenjäger wirksam.

2. Alle Figuren sollten bemalt sein und müssen den korrekten Truppentyp darstellen.

3. Waffen und Rüstungsoptionen müssen an der Mehrzahl der Modelle einer Einheit erkennbar sein (What you see, is what you get!).

4. Es sind alle in den Codices beschriebenen besonderen Charaktermodelle zugelassen.

5. Es werden die Regeln der 5. Edition verwendet

6. Flyer, Titanen, Biotitanen und eigentlich alles mit Struktur oder Massepunkten ist ausgeschlossen, Forgeworld Einheiten sind aber prinzipiell erlaubt, solange die Regeln dafür mitgebracht werden. Am besten den Turnierleiter vorher noch mal anschreiben, wenn Zweifel bestehen sollten.

7. Alle Spieler sind dazu verpflichtet die neuesten Erratas/FAQs Ihrer Armeen mit zuführen und am besten auch das 40k Regelbuch FAQ (alles zu finden auf der Games Workshop Seite). Jeder Spieler ist also dafür verantwortlich die Aktuellen Regeln seiner Armee zu kennen und mit zuführen.



III. Turnierszenario und Ablauf des Turniers

Es werden 3 Partien ausgetragen und die drei Missionen der 5. Edition, Gebiet sichern, Erobern und halten und Vernichtung gespielt. Paarungen geschehen nach Schweizer System. Es werden die Regeln für Siegespunkte, wie Ihr sie auch noch aus der letzten Edition kennt, und auch im neuen Regelbuch beschrieben sind, zur Anwendung kommen. Das heißt, für jede vernichtete Einheit bekommt ihr deren Wert als Siegespunkte gutgeschrieben, halbe Punkte gibt’s für lahm gelegte Fahrzeuge, Einheiten unter halber Sollstärke und verletzte Charaktermodelle. Zu den einzelnen Missionen gleich mehr. Alle Missionen gehen, der Fairness halber, über 6 Runden. Auch die Anzahl der Missionsmarker ist fix und sie werden vom Schiedsrichter platziert (außer im 2. Spiel). Das Mitbringen eigener Marker ist erlaubt.

Vor Beginn des Spiels ziehen beide Spieler drei Karten vom Bonusziele Stapel und legen eine beliebige wieder ab. Bei Erfüllung der auf der Karte beschriebenen Mission erhält der Spieler zusätzliche Siegpunkte, wie auf der Karte beschrieben. Hebt daher die Karten unbedingt auf, bis die Punkte abgerechnet werden. Bonusziele und Interventionskarten (siehe weiter unten) kannst du als PDF herunterladen (Nur zur Ansicht, die Karten werden auf dem Turnier selbstverständlich gestellt!).


Runde 1: Gebiet sichern
Jeder der Missionsmarker, der von einer Seite gehalten wird, bringt dem betreffenden Spieler 1750 geteilt durch die Anzahl der Missionsmarker zusätzliche Siegespunkte ein. Da 4 Missionsmarker verwendet werden wird jeder Marker folglich 438 Punkte wert sein. Aufstellungsvariante ist „Schlagabtausch“.

Runde 2: Erobern und Halten
Jeder der beiden Missionsmarker (welche in dieser Mission von den Spielern selbst platziert werden dürfen) bringt 875 Siegespunkte ein, wenn er am Ende der Schlacht gehalten wird. Aufstellungsvariante ist „Speerspitze“.

Runde 3: Vernichtung
Der Wert jedes Killpoints (KP) lässt sich mit folgender Formel berechnen:

1750p geteilt durch die Anzahl der KP des Spielers = Wert eines KP. Zum Beispiel, wenn eine Armee über 10 KP verfügt, dann ist jeder KP 175p Wert. Aufstellungsvariante ist „Kampf im Morgengrauen“

Aufgrund der Tatsache, dass jedes Szenario drankommt, wird darum gebeten, alle Missionen genau durchzulesen, um Fehler, z. Bsp. Bei der Aufstellung oder der Punktevergabe, zu vermeiden und Zeit zu sparen.

Interventionskarten:

Im Folgenden wird oftmals zwischen Spielzug (game turn) und Spielerzug (player turn) unterschieden. Der Spielzug besteht aus zwei Spielerzügen, deinem eigenen und den des Gegners, ist also die Runde in der ihr euch befindet.

Falls nicht anders auf der Karte beschrieben, können Interventionskarten zu jedem beliebigen Zeitpunkt während deines oder des Spielzuges deines Gegners gespielt werden. Die einzige Ausnahme ist, dass immer nur eine Karte pro Spieler, pro Spielzug gespielt werden darf. Dafür wird das Spiel kurz unterbrochen und die Karte abgehandelt. Danach wird die Karte abgelegt und das Spiel geht weiter.

Einige Karten werden vor Beginn des Spiels ausgespielt. Diese Phase, also alles was vor dem ersten Spielzug stattfindet wird als eigener Spielzug betrachtet, dass heißt du darfst eine Interventionskarte vor Spielbeginn spielen.

Bedenke, dass du die Regel „Wiederholungswürfe dürfen nicht wiederholt werden“ immer noch gilt. Das heißt, dass du z. B. nicht den Schuss einer synchronisierten Waffe wiederholen dürftest, auch wenn du eine entsprechende Karte auf der Hand hast. Außerdem wird das Ergebnis des Wiederholungswurfes immer angewandt, selbst wenn es schlechter als das ursprüngliche Ergebnis sein sollte.

Beide Spieler ziehen vor Beginn des Spiels des Spiels 4 Karten und legen eine beliebige wieder ab.

Gelände:
Das Gelände wird von Unparteiischen aufgestellt und wird weder bewegt noch verändert.

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