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2. Sachsenmeisterschaft Fantasy - Tournament Rating

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Tournament Rating

Location

C (2.7)

Reachability 
C (3)
Parking 
C (2.5)
Location / Venue 
B (2)
Space Offered 
C (3)
Sanitation 
C (3)

Organization

C (3.2)

Flow / Progress 
D (4)
Orderliness 
D (3.5)
Schedule 
C (2.5)
Information 
C (3)
Referees 
C (3)

Games

C (2.9)

Scenarios 
C (2.5)
Tables 
B (2)
Terrain 
C (2.5)
Opponent's Army Lists 
E (4.5)

Catering

B (2)

Assortment 
B (2)

Given Votes: 2 / 38 (5%)



Comments* about the tournament (2)
#2Tar-Palantir

Den negativen Eindruck meines Vorredner kann ich nicht bestätigen. Für mich haben sich die 300km, die mein Kumpel und ich gefahren sind, gelohnt. Natürlich gibt es immer einmal Dinge, die auf einem Turnier nicht so laufen, wie es geplant war. Damit sollte man rechnen. Und da ich weiß, wie schwierig die Organisation eines Turnieres ist, möchte ich den Veranstaltern erst einmal ein Lob aussprechen, zumal diese nun nicht für das Fehlverhalten von Spielern verantwortlich sind. Ich werde gerne wieder nach Leipzig kommen. Nun zu den Punkten, die man am Turnier wirklich kritisieren kann. Dadurch dass nicht das Göttinger Programm zur Auswertung benutzt wurd, dauerte das Erstellen der neuen Paarungen etwas lange. Außerdem ist es nicht besonders lustig, wenn man dann auch noch zweimal hintereinander gegen fast die gleiche Armee spielen muss. Mit dem Göpp lassen sich solche Dinge vermeiden. Die Armeebewertungen waren für meine Begriffe doch recht einseitig. Die Listen, die ich gesehen habe oder die mir gegenüber standen, waren ehrlich gesagt nicht wirklich eingeschränkt. Beschränkungen, die vermehrtes Auftreten von Kerneinheiten fördern sind extrem einseitig und fördern gerade die üblichen Turniervölker, während man mit den eher unüblichen Völkern kaum Chancen hat, eine auch nur im Ansatz konkurrenzfähige Armee ohne Abzüge aufzubauen. Ein System, das sich an den Göttinger Regeln orientiert, wäre besser gewesen, zumal dann auch einige von der Aufstellung hässliche Armeen nicht dabei gewesen wären. Mit den Schiedsrichtern bin ich zufrieden gewesen, was ich nicht von allen meinen Gegner behaupten kann, denn eingentlich erwarte ich schon eine Entschuldigung, wenn jemand mal eben so meine Figuren umschmeißt, nur um ohne zu fragen in mein Armeebuch zu schauen.

Kurzes Fazit: nette, sehr bemühte Veranstalter; Organisation des Turnierablaufs ausbaufähig; Schiedsrichter gut; Armeebewertung dringend verbessern oder streichen; einige Spieler sollten ihre Einstellung zum Spiel überdenken; ich komme gerne wieder!

#1Harkon

Die Ortsansässigen waren recht schwierige Menschen; dass kann zum einen an dem recht hohen Alkoholkonsum (spätestens) nach dem 1. Spiel liegen, oder grundsätzlich ein Problem der Leute gewesen sein. Grundsetzlich war das ganze Turnier wegen der extrem hohen Lärmbelastung durch die o.g. Spieler sehr anstrengend.

Die organisation haperte etwas an den ansonsten sehr bemühten Veranstaltern. Szenarioinformationen welche noch wärend des Spiels ergänzt werden, sind immer etwas seltsam... Der Veranstalter hatte leider nicht die nötige Warhammer-Erfahrung bzw. Kenntnis, das hatte dann leider zur Folge, dass wohl einige aus dem ansässigen Spielerkreis neben der Tatsache das sie am Turnier teilnahmen, auch als Schiedsrichter fungierten und die etwas seltsamen Turnierregeln erklären könnten (hier wurden beispielsweise die Magiestufen beschränkt jedoch nicht die eingesetzten Würfel).
An manchen Stellen waren klare Schiedsrichterentscheidungen gefragt welche leider nicht kamen.
Bsp. Ein Spieler hatte seine Armee, gegen jemand anderen, anders gespielt als laut Armeeliste angegeben, das hatte zur Folge, dass sich daraus ein Massaker-Sieg für ihn ergab. Ob vorsetzlich oder nicht (denn ich unterstelle keinen Vorsatz), wer so einen groben Fehler bei einem Turnier macht sollte dabei nicht mit einem Unentschieden raus kommen...

Der erhöhte Alkoholkonsum hätte von der Turnierleiten in irgend einer Weise unterbunden werdensollen. Das fand warscheinlich deshalb nicht statt, da diese Spieler wohl Kunden des Veranstalters waren.
An dieser Stelle möchte ich noch betonen, dass trotz der Mangelhaftigkeit der Veranstalter keinerlei Schiebung oder Ähnliches stattfand - diesen Vorwurf kann ich nicht vorbringen.

Robert

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