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1. FUNtainment W40k -Turnier - Tournament Rating

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Tournament Rating

Location

B (1.7)

Reachability 
B (1.6)
Parking 
B (1.8)
Location / Venue 
B (1.8)
Space Offered 
B (1.6)
Sanitation 
B (1.8)
Accommodation 
B (2)

Organization

C (2.6)

Flow / Progress 
B (2.3)
Orderliness 
B (2)
Schedule 
C (3.4)
Information 
C (2.5)
Referees 
C (2.8)

Games

C (2.7)

Scenarios 
C (2.9)
Tables 
B (2.3)
Terrain 
C (3.5)
Opponent's Army Lists 
B (2.2)

Catering

C (2.5)

Assortment 
C (2.8)
Price 
B (2.3)
Flavor 
C (2.5)

Given Votes: 13 / 18 (72%)



Comments* about the tournament (8)
#8Capt_Cerberus

Noch schnell ein paar Kommentare vomanderen Rostocker:

Es war ein schönes entspanntes Turniererlebnis in freundlicher Umgebung. Da könnt ihr gern öfter Turniere versanstalten, in eurem Laden machts Spass. Oft leiden Turniere im Laden ja unter Platzmangel, aber den gabs bei euch ja nicht wirklich (lag vielleicht aber auch an der geringeren Teilnehmeranzahl als zunächst erwartet).

Insofern seht bitte die folgende Kritik als gutgemeinte Verbesserungsanregungen:

1. Der Zeitplan muss rigoros eingehalten werden, darauf müsst ihr beim nächsten Mal unbedingt achten. Auch die Spieler aus Berlin hatten nicht mit einem Veranstaltungsende gegen 21:00 Uhr gerechnet, ganz zu schweigen von Leuten, die von weiter weg angereist sind. Asamec und ich waren nach 23:00 Uhr wieder zurück (und sind ja morgens auch schon 7:30 Uhr losgefahren). Die Spielzeit sollte dazu auf 2 Stunden begrenzt werden, das schafft man locker mit 1500 Punkten. Wenn trotzdem irgendwo getrödelt wird, (freundlich) drängeln gehen und zur Not halt das Spiel abbrechen.
Ich würd auch empfehlen, dass die Pizzalieferung frühzeitig angegangen wird. Lasst doch ale Teilnehmer vor dem 1. Spiel entscheiden, was (und ob) sie wollen und bestellt, während das 1. Spiel läuft. Gegessenw ird dann zwischen Spiel 1 und 2.

2. Szenarien:
Die Regel 'variable Spieldauer' ist für ein 1 Tagesturnier keine gute Idee. Manche Spiele dauern dadurch einfach zu lange und wenn man wegen des Zeitplans abbricht, hat man irgendwie das Gefühl, man hätte ja noch was rausreissen können etc. Also generell ansagen, die Spiele dauern max. 6 Runden, dann weiss jeder woran er ist.

Die Idee, mal nicht nur die Standardmissionen zu nehmen, ist prizipiell gar nicht verkehrt (ist mal was anderes). Allerdings sind die Gefechtsmissionen nicht so ideal spielbar mit einer Standardarmee. Soll heissen, man kann die eigentlich nur fair spielen, wenn man sich seine Armeeliste auf die Angreifer- bzw. Verteidigerrolle der jeweiligen Mission zuschneidert. Kann man ja durchaus machen, z.B. lässt man 3 Spiele machen, 1. Bunkerangriff, 2. Mitte halte, 3. Auslöschen und jeder Spieler muss 2 Armeelisten zusammenstellen, einmal Angreifer, einmal Verteiger. Wer was spielt, wird durch Würfeln entschieden. Ok, man muss dann ein paar Modelle mehr mitnehmen ;o), wäre aber evtl. auch mal ne Idee. Und es sollten auf jeden Fall auch immer die Siegpunkte berechnet werden. Entweder 6 oder 0 Punkte abzufassen war schon einbischen hart (für die Verliefer! *gg*).

3. Tische und Gelände
Die Tische selbst waren toll, schön gross, mit Grass oder beklebt. Aber was drauf stand, hat doch etwas irritiert. Das Gelände war doch arg wenig, es sollte schon mind. 25% der Tischfläche ausmachen und da gabs welche, wo es kaum 1/6 der Fläche ausgemacht hat. Dabei gabs doch noch so viele schöne Teile in den Regalen rundrum (die man nicht verwenden durfte :o( ). Man merkt, dass ihr vor allem Fantasy spielt. *fg* Packt beim nächsten Mal bitte mehr drauf, das erhöht den Spielspass ungemein.


Das mal so als das Wichtigste aus meiner Sicht. Mit dem Göpp werdet ihr sicher klarkommen und die Schirientscheidungen werden sicher auch an Qualität gewinnen (nicht die Leute wegschicken mit "würfelt doch drum", dann braucht man keinen Schiri! klare Ansagen machen). Also nicht den Kopf hängen lassen, weitermachen und besser werden! Komm bestimmt mal wieder vorbei.

#7Janosch

Berlino hat eigentlich schon fast alles gesagt.
Es ist für mich nicht verständlich, dass so wenig Gelände auf den Tischen stand, zudem die Regale ja vor Geländestücken überquollen.
Der 2. Auftrag mag wirklich spaßig sein, wenn man abends mit guten Freunden bei viel Bier ein 3h-Spiel gemütlich zockt, aber nicht wenn zwei Turnierarmeen aufeinander treffen. Dafür sind die Gefechtsmissionen einfach zu unausbalanciert.
Der Zeitpunkt der Pizzalieferung störte mich sogar, obwohl ich selber keine bestellt habe. Da wäre eine halbe Stunde früher wirklich angebracht gewesen.
An sonsten nicht übel - Startgeld senken, Startgeld im Vorhinein kassieren, Preise auch gerne senken, mehr Gelände auf den Tisch, ausgeglichene Aufträge die vorher ein paar Mal probegespielt werden, Orgaspieler die auf Spielplätze anstelle der angereisten Spieler verzichten und alles ist gut. Wir stehen Euch natürlich als Viel-Turnier-Gereiste auch gerne bei der Erstellung von FAQs, Regelklarstellungen, etc. gerne mit Rat und Tat zur Seite (z.B. gibt es in allen neuen Codizes keine bes. Chars mehr und ich vermute mal, dass Ihr gerne verhindern wolltet, dass Leute mit Eldrad Ulthran antreten).


@ Rider: Nach der vorher angekündigten Bemalwertung ist Deine Wertung einwandfrei. Dass vorher allerdings in der Turnierregelung festgelegt wurde, dass die Softskills nicht in die Platzierung einbezogen werden, dies aber trotzdem gemacht wurde ist nicht in Ordnung.

Gruß
Ole

#6Florida_Boy

Spaßiges Turnier mit ich komme wieder Efekt.
Startgeld finde ich OK da es in vielen Preisen ausgeschüttet wird. - auf jeden Fall vorher kassieren.
Vorab Armeelisten kontrollieren wäre schön.
Dezente Armeekompositionsregeln wären schön um gemaxte Armeen zu verringern - Big Bugs, Iron W. etc. .

CU

#5Goralis

Für das erste 40k etwas chaotisch mit den Szenariobeschreibungen aber wegen der professionelle Beteiligungen war es nicht ganz so dramatisch. Das Spielen hat sehr viel Spass gemacht und wir freuen uns auf das nächste Turnier.

#4Rid3ronTheStorm

Aaalso:

Erstmal Kritik:
1. Hab ich den 3. Platz gemacht, nicht den 6. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich durch Softskills soweit runtergerutscht bin. Das ich 0 Bemalpunkte bekomm hab is ne Frechheit. 0 Bemalpunkte sind für mich ne grundierte Armee, wenn aber Teile der Armee bemalt, und das auch noch schön, wenn ich anmerken darf, dann kann man auch ruhig Punkte geben.

2. Der Zeitplan wurde nicht so ganz eingehalten, obwohl fast pünktlich angefangen wurde. Das Turnier war dann doch erst 1,5h später zu Ende, als es angefangen hat. Sonntag als nen Turniertag zu nehmen find ich eh nicht so praktisch, Samstag find ich persönlich eher, da manche auch noch weit nach hause fahren müssen und Montag wieder zur Arbeit müssen.

3. Ich find ne Turniergröße von 1750p besser, aber das ist wohl geschmackssache.
4. 10€ Startgeld find ich echt viel, das hat wohl viele abgeschreckt.

Nun zu den positiven Sachen:
Die Spiele waren allesamt echt cool, und ich hatte nette Gegenüber. Die Orga war auch recht cool drauf, und für ihr erstes 40k Turnier war es echt gelungen.

Auch wenns jetzt nicht so klingt, aber alles in Allem wars doch recht nett, und ich freu mich schon aufs nächste Turnier mit noch ner gemeineren Liste. ;)

#3Amasec

Positives:

Euer Laden ist eine schöne Location, um ein Turnier auszutragen. Zwischen den Platten ist genug Platz, und man hat was zum Sitzen. Sogar einen Parkplatz hatten wir schnell gefunden.
Das Niveau war durch die hohe Frequenz der Top 100 Leute sehr angenehm, keine Space Marine Horden, die in Geschützformation vorrückten (Abgesehen natürlich von Jaqs Chaoten... ;) )
Dann die Preisausschüttung. 3 Pokale, Urkunden, und Geldgutscheine. Das ist Wahnsinn und können wir uns bei unseren Turnieren wohl nie leisten. Daumen hoch!
Die Spiele haben alle Spass gemacht. Die Moral-Prediger-Marines von Jens Timm stellten ebenso wie die Iron-Warriors eine echte Herausforderung dar. Das Spiel gegen Berlino war ein taktisches Massakker, da ich nach seiner äusserst nachlässigen Aufstellung perfekt auf seine Bewaffnung reagieren konnte, und seine Hauptstärke quasi im Vorbeigehen erledigen konnte.
Ich fand eure Missionswahl für das 2. Spiel sehr gut! Was anderes als das "Standard-gemosche"

(Und Berlino: So leid es mir tut, ich behaupte mal grob ich hätte als Verteidiger deine unerfahrenen Soldaten ebenfalls in ein Blutbad laufen lassen, da meine Armee auch auf die Gefechtsmissionen abgestimmt war. Ja, du darfst Revanche fordern ;) )

Negatives:

Die Pizzabestellung! Eine halbe Stunde oder sogar ein Spiel vorher hätte sie da sein sollen. Immerhin hatten wir aus Rostock nur knapp gefrühstückt. Zusätzlich der Patzer mit meiner Jumbopizza. So krieg ich doch nie was auf die Rippen! ;)

Die Organisation: 1. Spiel gegen Jens Timm (der auch aus Rostock kommt) 2. Spiel laut Paarung wieder gegen Jens Timm? Irgendwas hat da nicht hingehauen, und kann bei Goepp alles eingestellt werden.
Kein Reservespieler? Sowas darf nicht vorkommen. Einer von der Orga muss verzichten, wenn es dazu kommt. (Meine Sicht der Dinge)

Die Platten: Im Schnitt viel zu wenig Gelände. Ein bis 2 relativ leere Platten sind sicherlich interessant und lassen manche Spieler bei der Paarung beten oder kalkulieren (ja, Goepp ist berechenbar :) ) aber im Schnitt sollte man an die "25% der Platte = Gelände" herankommen.

Der Zeitplan: Kurz vor 11 waren wir zu Hause, reicht das als Hinweis? :)

Weitere Tipps zur Verbesserung:
Weniger Preise ausschütten, dafür mehr in Gelände investieren und die hohen, eventuell abschreckenden Eintrittskosten senken. Ich behaupte ja, dass es den Spielern von 40k aus irgendeinem Grund weniger um zahllose Preise geht, sondern mehr um das Prestige, dass durch einen Sieg auf ein mit relativ guten Spielern besetztem Turnier erreicht wird. Des Weiteren bieten sich (eventuell) kleinere Punktzahlen und dafür mehr Spiele an, allerdings braucht man dann auch wieder mehr Zeit. Und, ihr solltet nächstes mal vorher andeuten, dass bei der Gesamtwertung für T3 die Softscores mit reingerechnet werden.

Alles in allem ein gelungenes erstes Turnier mit ein paar Stolpersteinen. Wenn ich mein Gewissen von den aburden Fahrtkosten überzeugen kann, komm ich gewiss mal wieder zum "posaz-bashen" ;)

#2Otto-Schaedelklopfa

Berlino trifft den Nagel auf den Punkt, das waren auch ganz genau meine Kritikpunkte: Zeitplan, Gelände, Startgeld. Zumal es ja nicht daran lag, das es zuwenig Gelände gegeben hätte, die Regale waren ja voll davon. Beim nächsten Mal wird das sicher anders sein. Und noch mal vielen Dank an Christian für den Spielverzicht in der dritten Runde zu meinen Gunsten.

#1Berlino

Tja, Berlin ist ein komisches Turnier-Pflaster... Dafür, dass hier soviele 40K-Zocker rumrennen, ist ein Turnier mit 17 Teilnehmern schon etwas schwach - aber diese Kritik betrifft diejenigen die angemeldet waren, aber nicht erschienen sind. Vielleicht solltet ihr das Startgeld vorher einsammeln, wobei ich aber 10 Euro etwas happig fand.
Sorry Leute, aber drei dicke Minuspunkte muss ich ansprechen : 1) das Spielgelände war einfach mal nicht ok. Sehr unausgewogen und extrem wenig, man kann nicht gut 40K auf Fantasy-Tischen spielen. Das muss besser werden. 2) der Zeitplan ging ganz schön aus dem Leim. Laut T3 sollte um 19:00 Uhr Schluss sein, und so musste ich leider um 19:30 Uhr gehen um meine Folgetremine wahrzunehmen, obwohl das Turnier zu diesem Zeitpunkt sicher noch 'ne Stunde lief - nicht sehr schön für alle die von weit herkommen. 3) es ist sehr schwierig, eine Regelbuch-"Spezial"-Mission in einem Turnier umzusetzen. Die Gefechtsmission war als Gimmick sicher nett gemeint, ist aber eben auch mitunter sehr unausgewogen. So ging es nicht nur mir so, dass im 2. Spiel keine Chance bestand, das Spiel halbwegs ausgeglichen über die Bühne zu bringen - das ist ärgerlich, wenn es eben doch um Sieg oder Niederlage geht. Solche Szenarien sind eher was für Fluff-Sachen oder erzählerische Kampagnen, aber nichts für Turniere, in denen die Spieler möglichst gleichwertig gegeneinander antreten möchten. Da ich als Verteidiger um jeden Preis aushalten musste, war meinem Gegner Amasec und mir von vornherein klar, dass es nicht darum geht, ob ich aushalte, sondern nur wie lange (nicht sehr lange). Und so sollte es nicht sein.

Wenn die Teilnehmerzahl ungerade ist (weil irgendjemand nicht kommt), dann muss entweder ein Spieler des organisierenden Clubs verzichten oder einspringen. Es geht nicht, dass Spieler, die von weit herkommen, mit einem Freilos "beglückt" werden. Das konnten wir ja dann glücklicherweise recht unbürokratisch regeln, aber auch ich hätte gerne 3 Spiele für 10 Euro gemacht.
Beim nächsten Mal wird es demnach sicher besser, gelle ?

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