T³ - TableTop Tournaments
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HTL - Qualifikation zur Rheinlandpfalz-Meisterschaft - Information and Rules

Hobbit Tabletop Liga - Rheinland-Pfalz Meisterschaft (Qualifikationsturnier) - Informationen und Regeln

Punkt 1) Organisatorisches
Alle Regeln stammen aus dem in Deutschland gültigen Regelwerk „Der Hobbit – Eine unerwartet Reise – Das Tabletop-Strategiespiele“ von Games Workshop und den folgenden Erweiterungen:
• Die freien Völker
• Die Königreiche der Menschen
• Mordor
• Die gefallenen Reiche
• Moria und Angmar
• Smaugs Einöde
• Schlacht der fünf Heere

Des Weiteren gelten auch die neuesten offizielle Errata & FAQ von Games Workshop und der HTL.

Jeder Turnierteilnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass er für Schäden oder sonstige Unfälle, die er verursacht, selbst verantwortlich ist und auch für den entstandenen Schaden aufkommt. Die Turnierleitung übernimmt keinerlei Haftung für Schäden oder Unfällem insbesondere in grob fahrlässigen oder gar absichtlicher Handlung!

Jeder Teilnehmer ist für seine Verpflegung und sein Turnierutensilien (Würfel, Maßband) selbst verantwortlich.

Die Teilnahme am Turnier kostet 25 Euro (darin enthalten sind Preisgelder, Kostenabdeckungen usw.). Bei Bedarf können aber auch weitere Räume des Gebäudes angemietet werden, falls mehrere im Gebäude auf mitgebrachte Feldbetten, Luftmatrazen oder Schlafsäcke übernachten wollen. Hierfür ist eine zeitliche Absprache aber zwingend Notwendig (wegen der Planung und Anmietung). In der Teilnahme sind auch eventuelle Folgeturniere mit eingerechnet.

Ab dem 1. November steigt die Teilnahmegebühr von 25 Euro auf 30 Euro an. In der Teilnahmegebühr sind auch Aktionen vom folgetag enthalten.


Rückerstattungen:
Absagen bis zum 31.10. bedeuten volle Kostenrückerstattung. Bei Absagen ab dem 01.11. werden 50% zurück erstattet. Ab dem 12.11. ist keine Rückerstattung mehr möglich. Natürlich kann man aber für seine Teilnahmeplatz ersatz suchen, ohne das weitere Kosten entstehen. Wer also kurz vor Turnier doch für das Event verhindert ist, der kann jemand anderen an seiner Stelle schicken, welcher keine Teilnahmegebühr zahlen muss. Alternativ ist es auch möglich, stattdessen die Teilnahmegebühr mit einem späteren Turnier zu verrechnen.

Sollte das Turnier aus unausweichlichen Gründen abgesagt werden (z.B. Unfall, Todesfall, Brand im Veranstaltungsort u.ä.), so werden die Kosten weitgehends zurückerstattet. Fahrkosten oder Übernachtungskosten können dabei jedoch leider nicht vom Veranstalter erstattet werden. Vielen Dank für das Verständnis.

Punkt 2) Allgemeine Regeln
Alle Maße sind in Zoll.

Das Turnier besteht aus vier Spielen.

Die für das Szenario vorgegebene Zeit ist einzuhalten. Die Spielrunde, in dem die Zeit abläuft, darf zu Ende gespielt werden. Allerdings solltem aus Zeitgründen nicht relevante Spielzüge nicht mehr gespielt werden. Schussattacken oder Nahkämpfe, die den Spielstand nicht mehr verändern können sollten daher der Fairniss gegenüber anderen Spieler nicht mehr abgearbeitet werden.

Die Entscheidungen der Schiedsrichter sind bindend und zu akzeptieren, es sei denn, der Spieler kann an Hand der Regelbücher etwas anderes beweisen. Die Beweislast liegt aber in jedem Fall beim Spieler!

Punkt 3) Die Armee
Jeder Spieler darf sich entscheiden, ob er eine gute Armee, eine böse Armee oder eine gute und eine böse Armee im Turnier verwenden möchte. Somit kann jeder Spieler, der in jedem Fall die Gut-Gut oder Böse-Böse Paarungen vermeiden möchte, dies auch tun.

Spieler, die nur eine Armee zum Turnier gemeldet haben, spielen jedes Szenario mit dieser Armee.

Spieler, die eine gute und eine böse Armee gemeldet haben, wählen nach Bekanntgabe ihres Mitspielers pro Runde ihre Armee wie folgt aus:
1) Haben beide Spieler nur eine Armee, dann spielen beide Spieler die Armee, die sie dabei haben.
2) Haben beide Spieler je eine gute und eine böse Armee, dann wird durch einen Würfelwurf entschieden, welcher Spieler seine Armee auswählen darf. Der andere Spieler muss dann die jeweils andere Armee in diesem Szenario verwenden (alson wird hier immer Gut gegen Böse gespielt).
3) Hat nur ein Spieler nur eine Armee, so muss der Spieler mit seiner Armee antreten, dem Gegner ist es jedoch freigestellt, welche seiner Armeen er einsetz.

Tritt man mit nur einer Armee an, so darf diese die 500 Punkte nicht überschreiten. Kommt man mit einer guten und bösen Armee, so darf die Summe beider Armeen nicht die 1000 Punkte überschreiten, dabei darf keine Seite die 525 Punkte überschreiten. Man kann also mit einer 495 Punkte Armee und einer 505 Punkte Armee antreten, jedoch nicht mit zwei Armeen die 501 und 505 Punkte kosten, oder die 470 und 530 Punkte kosten. Diese Regelung wurde früher in ähnlicher Weise von GW Praktiziert und soll Spieler mit zwei Armeen die Möglichkeit geben einen kleinen Punktteil, die sich nicht nutzen konnten, eventuell in der Zweitarmee platzieren zu können. Der Vorteil ist nur gering (schließlich weiß der Spieler oft nicht welche der beiden Armeen er letztlich einsetzt). Zudem sind Spieler mit zwei Armee bei vielen Gegnern auch lieber gesehen. Die Punktstärke und Armeeinfos werden dem Gegner auch vor der Auswahl mitgeteilt.

Die Anzahl der Miniaturen ist dem Spieler freigestellt.

Für die Armeezusammenstellung gelten die Vorgaben für Kriegertrupps aus dem aktuellen Regelwerk oder die Vorgaben aus der aktuellen Bündnisliste der HTL.

Es gibt keine Begrenzung für Helden, eine Armee kann also auch völlig aus Helden bestehen.

Es besteht KEINE Bemalpflicht, es bleibt dem Spieler überlassen, ob er seine Figuren bemalt oder nicht.

Proxies sind beim Turnier grundsätzlich nicht erlaubt, können aber nach Rücksprache mit der Turnierleitung eingesetzt werden. Heldenmodelle, die Helden mit anderen Profil (Legloas Grünblatt als Legolas, Prinz des Düsterwaldes) darstellen sollen, werden nicht als Proxies angesehen und sind somit erlaubt.

Berittene Modelle dürfen nicht dadurch dargestellt werden, dass sie lose neben einem Pferd auf dessen Base plaziert werden.

Das Mischen von Armeen, die unterschiedlichen Zeiträumen angehören, ist nicht erlaubt: Zum Beispiel darf Boromir nicht in einer Armee enthalten sein, in der sich auch „Gandalf der Weiße“ befindet, da Boromir bereits tot war, als „Gandalf der Weiße“ sich den restlichen Gefährten wieder anschloss. Mit „Gandalf dem Grauen“ stellt dies wiederum kein Problem dar. Gil-galad mit Aragorn, Arwen, Gimli oder Theoden geht daher erst recht nicht, auch kann Alfrid sich keinem namhaften Held aus der Herr der Ringe Saga anschließen (außer den Helden, die es auch im Hobbit schon gab). Eine Armee von Angmar darf sich daher auch nicht mit Isengart verbünden. Die Liste sollte halt trotzdem einen Sinn ergeben.

Gute Armee dürfen nicht Tom Bombadil oder Goldbeere enthalten, Sauron darf aufgestellt werden, jedoch nicht den Ring erhalten.
Gollum (Mordor-Quellenbuch/ 0 Punkte-Version) darf ebenfalls nicht aufgestellt werden, Smeagol (Freie Völker) und Gollum aus dem Hobbitregelbuch (Goblinstadt-Armeeliste) dürfen verwendet werden.
Düsterwarge dürfen nur mit einem Anführer aufgestellt werden.

Punkt 4) Armeelisten:
Vor dem Turnier ist der Turnierleitung eine Armeeliste zur Kontrolle zu übersenden. Die Liste muss alle Modelle der Armee mit ihrem Punktwert inkl. der verwendeten „gekauften“ Ausrüstung, beinhalten. Zudem sollte die Liste gekennzeichnet sein, ob sie nach Bündnisliste oder nach GW-Liste aufgebaut sind. Zudem behält sich der Organisator vor, das er Listen ablehnen kann.

Während des Turniers werden die Schiedsrichter die Armeen kontrollieren und überprüfen, ob die Armeen mit den Listen übereinstimmen. Sollten Unklarheiten mit der Armeeliste oder der verwendeten Armee auftreten (beabsichtigt oder nicht), wird dies vom Schiedsrichter sofort nach dem Bemerken richtig gestellt.
Des Weiteren ist mit einem Punkteabzug in der Gesamtwertung zu rechnen. Sollte der Fehler erst im Verlauf des Turniers auffallen, kann es zu einer rückwirkenden Korrektur der bisher absolvierten Spiele kommen.

ARMEELISTE DES SPRINGERS: Der Turnierleiter wird als Springer zur Verfügung stehen. Seine Armeelisten werden hier vorab gezeigt, damit es kein Wettbewerbsvorteil für ihn gibt.

Böse Seite: Armeeführer König von Khand auf Streitwagen mit Bogen, 6 Reiter von Khand und 6 Krieger von Khand (Trupp 1), König der Mahud mit Kampfspeer und Schild auf Kriegskamel mit 6 Reiter der Mahuds mit Kampfspeer und 6 Krieger der Mahuds mit Speer (Trupp 2)

Gute Seite: Armeeführer Elrond mit schwerer Rüstung und Pferd mit 6 Ritter von Bruchtal mit Schild und 1 Ritter von Bruchtal mit Standarte (Trupp 1), Lindir mit schwerer Rüstung und Pferd und 3 Ritter von Bruchtal

Punkt 5) Szenarios
Die Szenarios lauten in folgender Reihenfolge: Vorherrschaft, Meister des Kampfes, Erobern und halten (Modifiziert) und Kundschafter.

Die Regeln für Vorherschaft und Meister des Kampfes findet ihr im Hobbit Hauptbuch und in jedem der 5 Quellenbücher.
Die Regeln für Erobern und halten findet ihr dort ebenfalls, nur wird hier die Aufstellung etwas abgeändert, damit nicht ein Spieler zuviele Vorteile bekommt. Zu Beginn des Spiels wird ermittelt wer zuerst seinen ersten Kriegertrupp platzieren muss. Statt jedoch seine Krieger zu Platzieren, legt er eine Markierung (z.B. einen Würfel die die Nummer des Kriegertrupps anzeigt) an einem der ermittelten Stellen. Danach wählt der Gegner dann einen seiner Trupps. Dies wird abwechselnd gehandhabt, bis klar ist wo alle Kriegertrupps erscheinen. Die Änderungen liegt also darin, dass die Erscheinungspunkte der Trupps vorher abwechselnd bestimmt werden. Die Figuren treffen aber erst in der ersten Bewegungsphase ein. Wozu diese Änderung? Es ist halt ein starker Nachteil, wenn ein Spieler zuerst alle seine Armeen ins Spiel bringt und der Gegner erst danach handeln muss.
Die Regeln für Kundschafter findet ihr im HTL-Szenariopack http://www.hobbit-tabletop-liga.net/#!hobbykram/ce5l

Der Organisator wird als Springer zur Verfügung stehen. Er wird nur im Notfall bei einer ungeraden Zahl eingestezt, falls es erwünscht ist. Um im Fall eines Einsatzes einen Vorteil zu vermeiden, wird im Vorfeld die Springer-Armeeliste öffentlich gezeigt.

Böse Seite des Springers

Gute Seite des Springers


Die Paarungen werden durch die Turnierleitung anhand des „Schweizer Systems“ festgelegt.

Die Platten werden von der Turnierleitung gestaltet und dürfen von den Spielern nicht verändert werden. Die zu bespielende Platte wird den Spielern von der Turnierleitung vor dem Spiel zugewiesen. Es wird seitens der Turnierleitung darauf geachtet, dass die Spieler möglichst auf verschiedenen Platten zum Einsatz kommen.

Punkt 6) Szenariodauer
Jedes Szenario dauert 105 Minuten (1,75 Stunden).

Punkt 7) Spezielle Regeln
In keinem Szenario ist es Modellen erlaubt, Waffen oder andere Ausrüstungsgegenstände von getöteten Modellen aufzuheben.

Die Passagierregel findet im Turnier keine Anwendung. Sollten im Verlauf eines Turnieres Reitermodelle ihre Reittiere verlieren, so gelten alle Waffenoptionen als verloren, welches als Ersatzmodell zu Fuß nicht sichtbar am Modell sind. Natürlich können passende Modellumbauten, die alle Waffen haben, eingesetzt werden.

Punkt 8) Gewinn - Ermittlung
Spielpunkte 400 Punkte
Zusatzpunkte 50 Punkte
mögliche Gesamtpunkte 450 Punkte

Die Punkte der einzelnen Kategorie werden zusammengezählt, der Spieler mit der höchsten Gesamtpunkteanzahl ist der Sieger des Turniers.

Im Fall eines Punktegleichstandes wird die Tabellenreihenfolge wie folgt bestimmt: 1. meiste Spielpunkte, 2. bessere Siegpunkte Differenz, 3. mehrere Siegpunkte, 4. Spielpunkte der Gegner, 5. Siegpunkte der Gegner, 6. Würfelwurf

Spielpunkte (0-400 Punkte)
Dazu wird erstmal die Gesamtpunkte einer Partie ermittelt. Die Eigenen Punkte werden dann in Prozent umgerechnet und geben dem Gegner Prozentpunkte. Die Prozentzahl des Siegers wird aufgerundet (66,66% ergeben dadurch 67 Punkte, bleiben 33 Punkte für seinen Gegner).
Wenn Spieler A also 6 Siegpunkte sammelt und sein Gegner nur 4, so gewinnt Spieler A mit 60 Spielpunkten und Spieler B errhält dann 40 Spielpunkte.
Da man durch einen 1:0 Sieg tehroretisch schon 100 Spielpunkte bekommen kann und dann ein 1:0 Sieg genauso wertvoll ist ein 9:0 Sieg gibt es unabhängig zu den gespielten Szenarien folgende Siegespunkt-Ergänzung. Jeder Spieler bekommt 1 Siegpunkt, wenn er am Ende der Partie noch min. 1 Modell im Spiel hat.

Zusatzpunkte (0-50 Punkte)

Zusätzlich zu den Spielpunkten kann man sich in der Tabelle noch verbessern indem man Zusatzpunkte für verschiedene Bedingungen erhält.

Armeebogen:
Der Spieler hat dem Schiedsrichter einen korrekt ausgefüllten und klar lesbaren Armeebogen seiner Armee bis zum 1. November abgegeben, dann bekommt man 15 Zusatzpunkte. Der Armeebogen wurde bis zum 15. November abgegeben, dann bekommt man 10 Zusatzpunkte. Armeelisten die nach dem 15. November abgegeben wurden bekommen nur 5 Punkte. Armeelisten die erst am 24. November, oder später abgegeben wurden erhalten gar keine Punkte.

Zwei Armeen:
20 Punkte bekommt man zudem, wenn man mit zwei Armeen auf dem Turnier erscheint.

Bemalung:
Der Spieler hat zwei komplett bemalte Armeen (nicht nur Grundiert) und alle Bases gestaltet (keine unbehandelte schwarzen Stellen sichtbar) geben 15 Zusatzpunkte. Ein paar wenige Modelle in einer Armee haben keine gestaltete Base, oder sind nicht ganz bemalt (eine Armee ist komplett fertig) macht 10 Zusatzpunkte. In beiden Armeen gibt es ein paar wenige unfertige Modelle ergibt 5 Zusatzpunkte. Beide Armeen haben mehrere oder gar alle Modelle nicht bemalt gibt leider keine Punkte.

Alle Modelle sollten aber dennoch zusammengebaut und grundiert sein, sonst werden sie aus dem Spiel genommen. Schäden während dem Spiel (z.B. abgebrochene Waffen) haben da keine Auswirkung.

Strafpunkte:
Manche Modelle sind recht fies. Setzt ihr einen der folgenden Modelle ein, gibt es dementsprechend Abzüge an Zusatzpunkte. Der Unsterbliche 10 Punkte, der dunkle Marschall 5 Punkte, der Verräter 5 Punkte, der Dwimmerlaik 10 Punkte, der Ritter von Umbar 10 Punkte, der Befleckte 5 Punkte, der Schattenkönig 5 Punkte, die neue Galadril 5 Punkte, Alfrid 10 Punkte


Punkt 9) Spezielle Regelfragen:
Da das Handling von Wäldern und anderen Dingen bei HdR etwas schwierig ist insbesondere auf die Frage der Sichtlinie, wird folgendermaßen verfahren:

Wälder sind Geländezonen (das heißt im gesamten Bereich ihrer Base gelten sie als Hindernis). Ein Wald zählt als kompletter Waldbereich der Base, auch wenn er tatsächlich nur zwei oder drei Bäume hat. Leider kann man Spieltechnisch es schlecht anders regeln, da oft Gestrüpp, Buschwerk usw. nicht dargestellt werden kann. Ein einzelner Baum zählt hingegen nicht als Wald, auch wenn es eine größer Base hat. Man kann in Wälder hinein bzw. aus ihnen hinaus sehen, jedoch nicht durch sie hindurch. Modelle die in einem Wald stehen, werden so behandelt, als wenn sie ein Hindernis verteidigen. D.h. wenn auf sie geschossen wird muss ein einzelner Test für das Hindernis abgelegt werden. Wenn sie im Nahkampf kämpfen, so muss der Angreifer(falls er den Nahkampf gewinnt) über deas Hindernis schlagen und anschliessend versuchen seinen Gegner auszuschalten oder zurückweichen wenn ihm das nicht gelingen sollte. Allerdings darf der Angreifer nicht den Platz des Verteidigers einnehmen, falls er ihn ausschaltet.


Jedes Spiel dauert 105 min. oder bis einer der beiden Spieler aufgibt, oder bereits vorher ein Sieger feststeht. Nach Ablauf der Zeit endet das Spiel schnellstmöglichst. Es darf zwar noch die Runde beendet werden, aber es wird gebeten keine Handlungen mehr durchzuführen, die dass Ergebnis nicht mehr verändern können.

Modelle und Ihre Ausrüstung: Im Prinzip gilt die alte Regel, you get what you see. Das bedeutet man kann nur Waffen und Ausrüstungen einsetzen, die man am Modell auch erkennen kann. Umbauten sind hier natürlich erlaubt, aber man darf dem Modell keine Ausrüstung verpassen, die nicht als Ausrüstungsoption verfügbar ist. Möchte man neue Spezialschläge ausführen, so sind nur diese erlaubt, deren Waffen sichtbar am Modell sind. Umbauten im Bezug auf Handwaffen sind nur Erlaubt, wenn sie für das jeweilige Volk typisch sind.
Ausnahmen hierzu: Manchmal bietet sich dem kleinen Mann keine Möglichkeit zum Umbau und das Modell zeigt vielleicht andere Ausrüstung als sie hat (Helden). In diesem Fall muss vor Spielbeginn dem Gegner klar gemacht werden wie der jeweilige Held ausgestattet ist und dieser muss dann zustimmen, anderenfalls kann die Ausrüstung ignoriert werden. Manche Ausrüstungen lassen sich schlecht darstellen (z.B. Elbenumhang, der Eine Ring, usw.) in diesem Fall bedarf es auch um eine Aufklärung vor Rundenbeginn.

Punkt 10) Geplanter zeitlicher Ablauf:

8:30 Uhr Turniervorbereitung, Einlass, Tischaufbau usw.
9:10 Uhr Abgabeschluss für Armeelisten (Armeelisten die nach dem 23.11. abgegeben wurden erhalten keine Punkte dafür).
9:20 Uhr Anmeldeschluss und Eventbeginn: Bis zu diesem Zeitpunkt solltet ihr Anwesend sein oder Euch wegen einer Verspätung bei mir gemeldet haben. Ansonsten wird ihr fürs Turnier nicht mehr berücksichtigt. Es folgt die Auslosung der 1. Runde und deren Vorbereitung
9:30 Uhr Erstes Runde: Vorherrschaft
11:15 Uhr Auswertung, Auslosung der zweiten Runde und Spielvorbereitung
11:30 Uhr Zweite Runde: Meister des Kampfes
13:15 Uhr Mittagspause, Auswertung, Auslosung der dritten Runde und Vorbereitung
14:00 Uhr Dritte Runde: Erobern und halten
15:45 Uhr Auswertung, Auslosung der vierten Runde und Spielvorbereitung
16:00 Uhr Vierte Runde:
17:45 Uhr Auswertung der Ergebnisse
18:00 Uhr Bekanntmachung des Turnierausganges mit Siegerehrung

Punkt 11) nach dem Turnier:
Nach dem Turnier ist für alle die möchten ein Gemeinsames Essen in einer Gaststätte in der Nähe geplant (Selbstzahler).

Punkt 12) Preise:
Es werden Preise auf dem Turnier vergeben. Diese werde ich nach möglichkeit vorher bekannt geben. Die Preise richten sich nach der Teilnehmerzahl. Geplant sind min. 4 Preise (Für Platz 1-3, sowie einer der durch Los vergeben wird, damit jeder Teilnehmer eine Chance auf einen Preis hat. Schließlich soll die Teilnahme auch belohnt werden. Die Preise werden etwa 50% der Teilnahmegebühr betragen. Der Rest wird genutzt um die Kosten zu decken (Raummiete, Säuberung, Materialkosten der Gelände, eventuelle auch Verpflegung und ähnliches). Zu den Sachpreisen in Form von Miniaturen und ähnliches wird es Pokale am Folgetag geben, welche in den Teilnahmegebühren enthalten sind).

ZUSÄTZLICH GILT:

Dies ist ein Qualifikationsturnier für die Endrunde der Rheinland-Pfalz Meisterschaft
Die ersten 8 Plätze in der Endtabelle qualifizieren sich für die KO-Runde, die am folgetag gespielt wird. Sollte hier jemand freiwillig auf seinen Startplatz verzichten, so rutscht automatisch der nächste Platz in der Tabelle nach. Der Sieger des KO-Turniers darf sich Rheinland-Pfalz Meister nennen und bekommt einen hochwertigen Pokal. Weitere Pokale gibt es für Platz 2 und 3.



Vielen Dank, Thomas Minning

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