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QUICK AND DIRTY - Fleischwolf in Bremerhaven - Information and Rules

Allgemeines
Es gelten die aktuellsten Versionen der MKII-Regeln. Das bezieht die Bücher bzw. Karten und Errata etc. mit ein. (Im Zweifelsfall die englischen)
Sollten Regelfragen gestellt werden, ist die Aussage der Orga für das ganze Turnier bindend. Kein Schiedsrichter wird sich selbst betreffenden Spiele regeln. Hierfür wird ein zweiter bzw. dritter Schiedsrichter benannt.

Es wird einen Springer geben, ein Freilos ist also ausgeschlossen.

Die Orga wird Marker für Szenarien zur Verfügung stellen, um Zonen darzustellen.


Verantwortungen der Spieler
Jeder Spieler muss für folgendes sorgen:
- alle Modelle müssen zusammengebaut sein
- alle Modelle müssen einen markierten Back Arc haben, so sie einen besitzen (Modelle ohne dürfen (!) keinen haben, es sei denn, sie können einen bekommen (Deathjack) )
- Modelle einer Einheit sollten Vorne und Hinten beschriftet sein, um einzelne Modelle sowohl verbal, als auch auf der Karte beim Schadensmarkieren unterscheiden zu können. Bei Einheiten mit mehr als zwei Modellen mit mehreren Lebenspunkten ist das Pflicht. Das gleiche gilt für mehrere gleiche Einheiten in einer Armee. Diese müssen eindeutig unterscheidbar sein, unterschiedliche Bemalung reicht hier aber.
- Marker um Wut/Zauber etc. darzustellen müssen mitgebracht werden
- lesbare Armeelisten sind mitzubringen
- Schablonen/Maßbänder usw. ebenfalls
Es muss also alles dabei sein, um das Spiel vernünftig spielen zu können. Das ist jetzt alles nichts neues, aber ich wollte es mal festhalten.


Proxies
Proxies sind prinzipiell nicht erlaubt. Das bedeutet: Nur original PiP Modelle stellen eben das Modell dar. Wer trotzdem Proxies spielen will, schreibt mich an, am besten mit Bildern der Minis. Ich entscheide dann ob das zugelassen wird.
Wer vorher nicht fragt, spielt dann das Turnier ersatzlos ohne diese Modelle. Wem ich einmal ein Proxy für eins meiner Turniere erlaubt habe, muss nicht wieder nachfragen, die Erlaubnis gilt bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter.

Als Richtiwert gilt: Es muss eindeutig erkennbar sein, was das Modell darstellt. Am wichtigsten ist hierbei die Bewaffnung. D.h. ein Modell mit zwei Handwaffen kann kein Modell mit einem Zweihänder darstellen. Außerdem sind Longgunner nicht ohne weiteres Winterguard Rifleman. Da muss schon noch ein bisschen mehr dazukommen, Umbauten, Bemalung usw.


Fleischwolf-Szenario
Gespielt werden 3-4 Spiele, je 15 Punkte. Dabei dürfen maximal 7 Punkte in nicht-Warjacks/Warbeasts investiert werden.

Mercenaries bzw. Minions sind ausschließlich in Mercenary bzw Minion Armeen erlaubt. Selbstredent sind unendschlossene (also Modelle, die sowohl Minions als auch Mercs sind, Allies, Highborn-Boni etc pp) in allen ihnen möglichen Armeen gestattet

Charaktermodelle und welche mit Huge Bases sind verboten.

Szenario:
Gespielt wird in allen Spielen das Szenario "Moschpit" auf 4'x4' (oder etwas weniger) großen Platten:
In der Mitte des Spielfeldes ist eine Kreisrunde Zone mit Durchmesser 8" markiert. Ab der 4. Runde des 2. Spielers erhält man einen Kontrollpunkt, wenn man als einziger Spieler seinen Caster/Lock oder ein(en) Jack/Beast in (within) der Zone hat. Zudem kann das Feat des Casters/Locks nie eingesetzt werden.

Siegbedingungen sind:
- 1 Kontrollpunkt
- Caster/Lockkill
- Vernichten aller Warjacks/Warbeasts des Gegners (Ein eingegrabener/s Jack/Beast (Helldiver etc) gilt solange er eingegraben ist als zerstört. Das kann auch bei noch funktionierendem aber eingegrabenem Modell zur Niederlage führen!)

Das Spiel endet, sobald eine dieser Bedingungen erfüllt ist.

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