T³ - TableTop Tournaments
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2. TablePott.de Freebooter‘s Fate Turnier mit Meet&Greet FF Crew - Information and Rules

Edit: Anpassungen im zugemailten PDF. Es gilt die PDF Turnierordnung


Datum: Samstag 26. September 2015
Ort:
Jugendheim St. Barbara
Schildberg 93
45475 Mülheim a. d. Ruhr



Startplätze: 18
Beginn: 09:30 Uhr Einlass: 09:00 Uhr
Ende: gegen 20:00 Uhr
Startgebühr: 18€ (Die Startgebühr wird für die Finanzierung der Preise & Geländeverwendet. 3€ werden an das Jugendheim gespendet)
Teilnahme / Startberechtigung: Startberechtigt sind Spieler, welche sich spätestens 2 Wochen vor Turnierstart via T³ sich angemeldet und die Startgebühr überwiesen haben.

----Meet&Greet mit der Freebooter Crew----
Im Anschluss an das Turnier habt ihr die Möglichkeit auf ein Meet&Greet mit der Freebooter Crew. Stellt Fragen, bringt Charakterideen mit, teilt euren Seemansgarn und vor allem:
Testet kommende Neuheiten als ERSTER noch vor der SPIEL2015!
Es lohnt sich, denn am darauffolgenden Vormittag findet zusätzlich die 8. Bitbox in denselben Räumlichkeiten statt.

####Mit Blut geschrieben####
!!! Aufgrund der Planung und Buchung des Veranstaltungsortes, können wir das Startgeld nur bis zwei Wochen vor Turnierbeginn wieder zurückerstatten. Andernfalls nehmen wir uns das Recht heraus, die Startgebühr einzubehalten um die Räumlichkeiten, Preise und Versicherung finanzieren zu können!!!

------REGELN---------


Turnierregeln
Sei kein Arsch:

Als grundlegende Regel ist es zu betrachten fair und freundlich zu spielen. Alle sind zum Spaß auf einem Turnier und investieren Zeit und Geld um einen fröhlichen Tag zu haben. Das Gekloppe findet auf dem Tisch statt, nicht daneben.
Also sei kein Arsch. Erinnert Eure Gegner freundlich daran, dass noch für einen Kritischen gezogen werden muss oder dass ein Moraltest noch ansteht. Euch stört was? Versucht es untereinander zu klären und wenn das nicht hilft ruft einen Schiedsrichter. Auf jedem Turnier sollte mindestens einer herumlaufen um Streitigkeiten und Regeldiskussionen zu klären.
Spielt zügig. Auf einem Turnier ist immer etwas Zeitdruck da. Und möglichst sollte jede Runde bis zum Ende gespielt werden und nicht durch Zeitmangel enden.
Und das Wichtigste: Be a Gentleman. Es reicht nicht um 0,1cm? Schenke Sie dem Gegner, damit das Spiel entspannter ist und er wird Dir auch was dafür geben. Verbissen um jeden Millimeter zu kämpfen vermiest nur die Stimmung und bringt keinem was...

Springer:
Da wir eine gemütliche Turniergemeinschaft sind, dürften die Organisatoren zu den gleichen Bedingungen mitspielen. Falls wir durch kurzfristige Absagen eine ungerade Teilnehmerzahl haben, wird ein Orga-Mitglied als Springer eingesetzt.

Miniaturen:
Es sind nur offizielle Freebooter Miniatures Miniaturen zugelassen. (Keine Bemalpflicht)
Umbauten dieser Miniaturen sind erlaubt und auch erwünscht. Allerdings wird zu spielrelevanten Zwecken immer von der Originalminiatur ausgegangen. Deswegen sollte bei erheblichen Umbauten möglichst eine Originalminiatur als Referenz mitgenommen werden.
Ausdrücklich nicht zugelassen sind Miniaturen, die nur limitiert erhältlich oder noch nicht frei erhältlich (Prereleases) sind. Miniaturen deren Regeln bereits veröffentlicht sind, aber deren Modell noch unveröffentlicht ist, sind ebenfalls nicht zugelassen. Im Zweifel zählen also nur Releases die im Vormonat des Turniers veröffentlicht wurden.

Ansagen von Aktionen und Ausmessen:
Bevor jede einzelne Aktion durchgeführt wird, muss sie vorher dem Gegner klar und deutlich angesagt werden, damit dieser Zeit zum Reagieren hat. Schließlich könnte er einen Charakter auf Abwarten haben oder eine Ereigniskarte auf der Hand haben, die er spielen will. Im Zweifel lasst Euch jede angesagte Einzelaktion vom Gegner bestätigen, damit man sicher sein kann, dass er alles verstanden hat und keine Einwände mehr gegen die Aktion hat. Alle Abstände für eine Aktion dürfen erst nach der Ankündigung abgemessen werden. Im Zweifel auch erst nach der Bestätigung
des Gegners.

Ausrüstung für den Spieler:
Jeder Turnierteilnehmer muss ein paar Sachen auf jeden Fall dabei haben. Sonst wird die Durchführung eines Turniers sehr schwer.
• 2 Mannschaftslisten in schriftlicher, leserlicher und verständlicher Form.
• Charakterkarten seiner Mannschaft.
• Miniaturen
• Schicksalskarten, Ereigniskarten und Trefferzonenkarten (Auch wenn nur mit einem Deck gespielt wird)
• Nebenmissionskartendeck
• Benötigte Regelwerke
• Maßband mit cm-Einteilung
• Folienstift

Die Freebooter's Fate App:
Die Freebooter's Fate App ist nicht zugelassen

Buchhaltung
Ein jeder Spieler ist angehalten ein wenig darüber was er tut Buch zuhalten. Soll heißen: Er ist dazu verpflichtet alles korrekt zu markieren und einen guten Weg zu finden wie er zum Beispiel der Ladezustand seiner Waffen markiert. Sei es durch Lademarker oder durch ein Markieren auf der Karte. (Ein Kreis neben einer verschossenen Waffe könnte zum Beispiel für leer stehen und man durchkreuzt den Kreis, wenn wieder nachgeladen wurde.)
Für seine Karten ist jeder selbst verantwortlich. Sollten einmal Streitigkeiten auftreten, tritt obige Regel in Kraft, sei kein Arsch und dann ruft im Zweifel den Schiedsrichter.

Mannschaftszusammenstellung:
Offizielle Turniere sollten mit einer Heuer von 500 Dublonen gespielt werden. Keinen Punkt mehr. Die 5%-Regel auf Seite 19 aus dem Grundbuch gilt explizit nicht.
Gespielt wird mit 2 Mannschaftslisten. Beide Listen müssen in schriftlicher leserlicher und verständlicher Form vorliegen. Man darf für jede Runde im Turnier eine der beiden Listen spielen. Beide Spieler händigen die Liste, die für diese Runde festgelegt ist vor der Runde ihrem Gegner aus. Dies sollte gleichzeitig passieren ohne, dass man die Liste des Gegners vorher gesehen hat. Einzig der gespielte Anführer und die gespielte Fraktion darf nachgefragt werden. Sollte man dem Gegner aus Versehen die falsche Liste ausgehändigt haben, so ist die falsche Liste für diese Runde zu spielen. Ist es eine vollkommen falsche Liste, die vorher nicht eingereicht wurde, so darf sich der Gegner eine eingereichte Mannschaftsliste aussuchen gegen die er spielt.
Beide Mannschaftslisten müssen den gleichen Anführer haben. Dürfen ansonsten aber vollkommen variieren. Beide Listen dürfen auch identisch sein. Limitierte Charaktere sind nicht zugelassen.
Gleiche Gefolgsmänner und -frauen dürfen nicht öfter als 3 mal angeheuert werden. Dies gilt explizit auch für Ehrengarden. Eine Mannschaft mit Pehua als Anführerin dürfte also nicht mehr als 3 Matquehs mitnehmen. Gefolgsmänner mit unterschiedlichem Geschlecht zählen für diese Grenze als gleiche Charaktere. Die Piratin und der Pirat dürfen also nur insgesamt 3 mal mitgenommen werden. Explizit von dieser Regel ausgenommen ist der Kult, dort darf kein Gefolgsmann öfters als 4 mal vorhanden sein und Sansames unterliegen keiner Anzahlbeschränkung außer dem ihrer Seelentreiber.
Die gesamte Mannschaft darf nicht mehr als 9 Modelle enthalten. Im Falle der Goblinpiraten und des Kultes nicht mehr als 11 Modelle. Charaktere die als eine Spezialistenauswahl angeheuert werden zählen im Zweifel einzeln. So zählt als Beispiel auch das Huckepackteam der Goblinpiraten als 2 Modelle.
Ausrüstungskarten sind zugelassen unterliegen aber folgenden Einschränkungen. Es darf pro Mannschaftsliste nur jede Ausrüstungskarte maximal 3-mal verwendet werden und jede Karte muss physisch vorhanden sein. Jede Ausrüstungskarte muss außerdem einem festen Charakter in der Mannschaftsliste zugeordnet sein, dies ist bindet für das gesamte Turnier und muss auf der Mannschaftsliste eingetragen werden.

Mannschaftslisten:
Die Mannschaftslisten müssen zur Kontrolle spätestens 1 Woche vor Turnierbeginn an sicrat@tablepott.de geschickt werden in leserlicher Form.

Spielsystem:
Gespielt wird das Schweizer System.

Turnierrunden:
Die Dauer einer Turnierrunde beträgt drei Stunden. Inklusive Treffen an der Platte, Austausch der Armeelisten, Aufbau und Spielzeit. Zwischen den Turnierrunden ist eine halbe Stunde Pause zum Ausruhen und Neupaaren.
Eine Turnierrunde endet entweder, wenn das Szenario es besagt oder nach 8 Spielrunden oder wenn das Zeitlimit überschritten wird. Das heißt, das selbst wenn ein Spieler alle seine Charaktere verloren hat, die 8 Spielrunden noch weiter gespielt werden, da der andere Spieler noch Szenario-Ziele erfüllen kann oder unter Umständen noch Charaktere verlieren oder sammeln kann.

Turnierwertung:
Innerhalb jeder Turnierrunde gibt es 2 verschiedene Wertungen:

Die erste Wertung findet über das Szenario statt. Hier können bis zu 17 Turnierpunkte errungen werden, je nach Aufbau des Szenarios. Details bei den Szenarien.

Die zweite Wertung findet über zufällige Nebenmissionen statt. Zu Anfang einer Spielrunde vor der ersten Initiative nachdem die Mannschaftslisten getauscht wurden ziehen beide Spieler 4 Nebenmissionen vom gemeinsamen Missionsdeck. Dann müssen sich die Spieler jeweils für 3 dieser 4 Missionen entscheiden. Die nicht gewählte Mission wandert zurück zum Missionsdeck. Sollten einem Spieler alle Missionen nicht gefallen, so darf er alle abwerfen und muss dann 3 neuen ziehen, die er dann in jedem Fall spielen muss. Jede erfüllte Nebenmission gibt dem Spieler 1
Turnierpunkt bis zu einem Maximum von 3 Turnierpunkten. Einen Malus für nicht erfüllte Missionen gibt es nicht. Alle Missionen werden offen gespielt, so dass der Gegner sie jederzeit einsehen kann. Bei Missionen auf denen steht, dass man sich einen Charakter auswählen soll, sollte dieser Charakter leserlich auf der Karte stehen oder anderweitig eindeutig zugeordnet werden! Wird er nicht eindeutig zugeordnet kann diese Mission nicht erfüllt werden!

Zusätzliche müssen die errungenen Ruhmpunkte wie folgt berechnet werden:
• Jeder Charakter ist seine Heuer in Dublonen inklusive Aufwertungen und Ausrüstungen als
Ruhmpunkte wert.
• Jeder Spieler erhält für jeden vom Spielfeld geflohenen oder ausgeschalteten gegnerischen
Charakter die vollen Ruhmpunkte.
• Jeder Spieler erhält für einen schwer verwundeten oder zum Spielende fliehenden Charakter die
halben Ruhmpunkte. Ein Charakter zählt als schwer verwundet, wenn sein letzter weiß hinterlegter
Lebenspunkt abgestrichen wurde. Kritische Treffer können nicht zu einer schweren Verwundung
führen.
• Nur verwundete oder unverwundete Charaktere bringen dem Gegner keine Ruhmpunkte.

Die oben genannte Spielertabelle wird erstellt indem sie als Erstwertung die errungenen Turnierpunkte nimmt und als Zweitwertung die errungenen Ruhmpunkte aus allen gespielten Runden. Das heißt der Spieler mit den meisten Turnierpunkten ist Erster in der Tabelle. Der Spieler mit den zweitmeisten Turnierpunkten Zweiter in der Tabelle und so weiter. Sollten zwei oder mehr Spieler gleich viele Turnierpunkte haben so wird der mit den höheren Ruhmpunkten höher gewertet.

Spieler, welche sich rechtzeitig angemeldet und die Startgebühr überwiesen haben sowie Spieler mit bemalten Mannschaften, erhalten jeweils 1 Turnierpunkt. (Ein Spieler mit bemalter Mannschaft und echtzeitiger Abwicklung der Anmeldung erhält also im Vorfeld schon 2 Turnierpunkte)

Gelände:
Der Aufbau von Gelände muss vom Turnierorganisator übernommen werden und sollte nach den Regeln aus dem Ergänzungsbuch „Deep Jungle“ durchgeführt werden. Die Spieler dürfen das Gelände nicht modifizieren außer durch Sonderregeln von Fraktionen oder Charakteren. Sollte das Gelände verändert worden sein, sollten die Spieler das Gelände am Ende der Runde wieder so herstellen, wie sie es am Anfang der Runde angetroffen haben.
Die Reihenfolge wie Gelände modifiziert wird ist festgelegt. Als Erstes greifen alle Sonderregeln die Gelände zerstören (Ahondaro der imperialen Armada). Als Zweites wird Gelände ersetzt (Amazonen). Als Drittes wird neues Gelände hinzugefügt (Bruderschaft). Sollten beide Spieler eine gleiche Modifikation haben (zum Beispiel beide einen Ahondaro mithaben), so ziehen Beide eine Initiative um zu sehen wer bei allen Modifikationen des Geländes zuerst dran ist.
Sollte eine Sonderregel ein Geländestück erfordern, so muss der Spieler der diese Sonderregel nutzen möchte ein regelkonformes Geländestück dabei haben. Sollte er keines haben oder sollte es nicht regelkonform sein, so kann er die Sonderregel nicht nutzen.
Geländesonderregeln:
Ahondaro: Die maximale Größe des Geländestückes die der Ahondaro zerstören kann beträgt 20 x20 cm. Die Höhe und die Art des Geländestückes ist egal.
Amazonen: Die Amazonen können ein Geländestück ihrer Wahl ersetzen, welches nicht größer als 20 x 20 cm groß sein. Der ersetzende Wald darf allerdings nicht höher sein als 7,5 cm.
Bruderschaft: Die Bruderschaft darf ein Geländestück mit dem Grundmaß 20 x 10 cm und einer Höhe von maximal 7,5 cm platzieren.

Spielbeginn:
Zu Beginn jedes Spieles wird als Erstes gleichzeitig die gespielte Mannschaftsliste ausgetauscht.
Sollte sich hier ein Spieler vertan haben, so muss er die falsche Mannschaftsliste spielen, sofern es eine seiner eingereichten Listen ist. Ist es eine vollkommen falsche Liste, so darf sich der Gegner eine eingereichte Mannschaftsliste aussuchen gegen die er spielt.
Nun greifen die Geländesonderregeln der einzelnen Charaktere oder Fraktionen. Näheres dazu siehe unter Gelände und Geländesonderregeln weiter oben. Nun werden die Nebenmissionen gezogen und festgelegt welche gespielt werden. Näheres unter Turnierwertung weiter oben.
Jetzt werden Szenariengegenstände verteilt, wie im jeweiligen Szenario angegeben. Dann wird eine Initiative gezogen, die sogenannte erste Initiative. Der Gewinner der Initiative darf bestimmen, wer die Aufstellungszone wählen muss. Derjenige der die Aufstellungszone wählt, muss auch zuerst seine erste Auswahl platzieren. Dann wird immer abwechselnd eine Auswahl platziert. Eine Auswahl heißt hierbei entweder eine Anführer-, Spezialisten- oder Gefolgeauswahl. In der Regel ist dies ein Modell. Allerdings gibt es Ausnahmen, die nur eine Auswahl verbrauchen,
zum Beispiel Bolgod und Golotag oder die Comtessa, die Zofe und der Narr. Zwar müssen Auswahlen gleichzeitig platziert werden, allerdings müssen sie nicht nebeneinander platziert werden.
Zum Schluss beginnt die erste Runde normal mit einer weiteren Initiative um zu bestimmen wer anfängt.

Allgemeine Szenarioregeln:
Szenariogegenstände:
Es gibt drei verschiedene Formen des Szenariogegenstandes. Leicht, Mittelschwer und Schwer.

Für alle Szenariogegenstände gilt:
• Alle diese Gegenstände werden, sofern nicht anders angegeben, mit einer Aktion „Gegenstand
benutzen“ aufgehoben. Der Charakter darf nicht in einen Nahkampf verwickelt sein.
• Charaktere, die die Aktion „Gegenstand benutzen“ nicht ausführen dürfen, dürfen auch keine
Gegenstände tragen. Dies sind zum Beispiel fast alle Tiere!
• Wenn sie fallen gelassen werden, werden sie in Basenkontakt des ehemaligen Trägers platziert.
• Sollte das nicht möglich sein, werden sie so nah wie möglich platziert. Der Spieler des
ehemaligen Trägers darf die genaue Position bestimmen.
• Sollten ein Charakter fliehen so lässt er, sofern nicht anders angegeben, alle Gegenstände vor
der Fluchtbewegung fallen.
• Wird ein Charakter ausgeschaltet, so lässt er alle Gegenstände fallen, bevor sein Modell vom
Spielfeld entfernt wird.
• Sollte ein Charakter einen Szenariogegenstand tragen, den er eigentlich nicht tragen darf, so
muss er ihn sofort fallen lassen. In diesem Fall bestimmt der Gegner ausnahmsweise die
genaue Position des Gegenstandes. (Zum Beispiel: Die Meisterharlequina ersetzt ein Gefolge,
welches ein Fass trägt aus dem Szenario „Für Rum und Ehre“)
• Szenariogegenstände werden, soweit sie innerhalbe des Szenarios zerstörbar sind, automatisch
im Nah und Fernkampf getroffen. Sie ziehen allerdings ganz normalen eine Karte und
addieren ihren Widerstand um Schaden zu verhindern.
Leichte Szenariogegenstände haben folgende Eigenschaften:
• Man kann beliebig viele von Ihnen tragen.
• Man lässt sie nicht fallen, wenn man in den Nahkampf verwickelt wird.
• Man kann beliebig viele von ihnen mit einer Aktion „Gegenstand benutzen“ weiterreichen.
• Man kann beliebig viele leichte Gegenstände ablegen, dies kostet keine Aktion.
• Leichte Gegenstände versperren niemals die Sichtlinie oder den Laufweg. Sie werden immer
die Minimaldistanz beiseite geschoben, sollte ein Charakter darauf zum Stehen kommen.

Sicherheitszone:
Es kann in einem Szenario eine Sicherheitszone geben, in der Gegenstände als gesichert zählen. Gegenstände zählen allerdings erst dann als gesichert, wenn sie freiwillig in dieser Zone abgelegt werden. Gesicherte Gegenstände können niemals wieder aufgehoben oder zerstört werden und gehören dem Spieler der sie in die Sicherheitszone gelegt hat.



Szenario 1 – Die Sumpf-Calebassas
La Noche de Brujas Seite 20ff.
Edit: Anpassungen im zugemailten PDF

Szenario 2 – Jagd auf die Zombie-Oktopusse
La Noche de Brujas Seite 22ff.
Edit: Anpassungen im zugemailten PDF

Szenario 3 – Grabräuber
La Noche de Brujas Seite 28ff.
Edit: Anpassungen im zugemailten PDF

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